Filmrezension: Cairo Time (AL!VE)

Juliette reist nach Kairo, um dort ihren bei der UN beschäftigten Mann zu treffen. Da der aber aufgehalten wird, erkundet sie zunächst auf eigene Faust die fremde Großstadt – nicht so einfach, als attraktive blonde Frau aus dem Westen, die immer wieder auf die kulturellen Barrieren einer patriarchalen Gesellschaft stößt. Also nimmt sie alsbald die lokalen Kenntnisse Tareqs, des Sicherheitsbeamten ihres Mannes an. Aus gemeinsamen Unternehmungen wird schon bald mehr … Alexander Siddig, der ewige Dr. Bashir aus „Deep Space Nine“, darf in „Cairo Time“ zeigen, dass er auch als romantischer und sensibler Liebhaber eine gute Figur abgibt. Gemeinsam mit Patricia Clarkson (diesen Monat auch in „Phoebe in Wonderland“) kann er auf ein feinfühliges Skript vertrauen, das nur selten in eine Klischeefalle tappt

Fazit