Filmrezension: Tage am Strand (Concorde)

Die Freundinnen Roz (Robin Wright) und Lil (Naomi Watts) sind seit der Kindheit unzertrennlich. Sie teilen alle Höhen und Tiefen des Lebens miteinander. In unmittelbarer Nachbarschaft ziehen sie ihre Söhne Tom (James Frechevill) und Ian (Xavier Samuel) groß. Als sich die Frauen jeweils in den Sohn der Freundin verlieben, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt. Die vier leben in einer selbst geschaffenen Welt, in der ihnen kein Leid widerfahren kann. Doch als Tom versucht, aus der heilen Welt auszubrechen, bekommt die Scheinwelt Risse. Die Bilder sind sehr blass, bieten kaum Kontrast und lassen die Farben nicht zur Geltung kommen. Zwischenzeitlich ist ein leichtes Ruckeln zu vernehmen. Die Dialoge sind klar und der Raum fällt ruhig und leise aus. Nur die Szenen am Strand sorgen für authentische Atmosphäre.

Fazit