Filmrezension: Robin Hood – Season 1.1 (Polyband)

Als Robin Locksley vom Kreuzzug aus dem heiligen Land zurückkehrt, findet er seine Grafschaft verändert vor. Prinz John griff nach der Krone und der Sheriff von Nottingham regiert mit seinem Handlanger Guy von Gisborne das Land. Robin setzt sich für seine unterdrückten Leute ein und wird zum Gesetzlosen erklärt. Daraufhin nimmt er mit seinen treuen Gefährten den Kampf aus dem Untergrund auf … Die bereits 2006 von der BBC produzierte Serie glänzt durch ihren trockenen britischen Humor, der vor allem in der Originalfassung mit ihrem unnachahmlichen Dialekt genossen werden sollte. Zwar könnte Robin-Darsteller Jonas Armstrong auch in einer Britpop-Band mitspielen, doch sympathisch ist er und seine Rolle füllt er mit Souveränität aus. Die Lacher auf seiner Seite hat sein Sidekick „Much“, der kaum ein Fettnäpfchen auslässt – sehr zur Belustigung des Zuschauers. 

Fazit