Filmrezension: Hop – Osterhase oder Superstar? (Universal)

Fred, das schwarze und arbeitslose Schaf der reichen Familie O’Hare, staunt nicht schlecht, als der Hase, den er gerade angefahren hat, anfängt zu sprechen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird aus den beiden aber ein Team, und als Fred erfährt, dass es sich um keinen geringeren als den Osterhasen handelt, kommt ihm die zündende Geschäftsidee … Die Verquickung von digital animierten und Realsequenzen funktioniert immer besser, so auch in diesem netten Osterhasen-Film. James Marsden hat scheinbar richtig Spaß dabei, sich zum Affen – Verzeihung: Hasen zu machen, und für familientaugliche Unterhaltung ist in diesem kompromisslosen Gute-Laune- Streifen permanent gesorgt. Warum Senior Hase in der deutschen Synchronisation allerdings einen dezenten sächsischen Einschlag hat, bleibt wohl ein Geheimnis des Verleihs. Das Bild ist leicht körnig und etwas weichgezeichnet. Der Ton setzt Akzente in den Musikszenen und beim Gang durch die Osterfabrik.

Fazit