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Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Der Hobbit (Warner)
Der Hobbit
Farbenfrohes Fantasy- Spektakel erzählt die Vorgeschichte zu Tolkiens Herr der Ringe
60 Jahre sind vergangen, seit der mächtige Drache Smaug den Zwergen in Erebor allen Reichtum und ihre Heimat genommen hat und die Schlacht zwischen Zwergen und Orks mit einem Desaster endete. Der Rauch hat sich längst verzogen, doch vergessen hat Thorin Eichenschild, Anführer der Zwerge, diese Schmach nicht. Als sich die Zeichen verdichten, dass der „Einsame Berg“ verlassen daliegt, macht er sich mit einem Dutzend getreuer Zwerge auf den langen Weg, Smaug zu vertreiben und den verlorenen Schatz mithilfe von Zauberer Gandalf und dem jungen Hobbit Bilbo zurückzuerobern ... Wie zu erwarten, hält sich Regisseur Peter Jackson streng an seinen eigenen Herr-der- Ringe-Stil und wechselt zwischen ruhigen Erzählphasen, in denen Charaktere vorgestellt werden und sich entwickeln dürfen, und actionlastigem Bombastkino geschickt hin und her. Der Roman dient als Vorlage und wird von P. Jackson mit eigenen Ideen erweitert oder zum Steigern der Dramatik inhaltlich verändert. Tolkien-Puristen wird dies stören, doch der Geschichte tut dies keinen Abbruch. Der humoristische Ton zu Beginn des Films wird einige Herr-der-Ringe-Film-Fans ebenfalls verwundern, doch hierbei ist zu beachten, dass es sich bei dem Hobbit um eine Kinderbuch- Vorlage handelt und deshalb lange nicht so düster wie ein Herr der Ringe ist. Etwas zu plump ist die Szene mit den Trollen synchronisiert, so dass der Film im Deutschen zum puren Slapstick verkommt – der ironische, sarkastische Unterton des Originals geht hier leider verloren. Als Glücksfall erweist es sich, Martin Freeman als Bilbo zu besetzen der den unentschlossenen jungen Hobbit, dessen Abenteuerlust erst langsam einsetzt, sehr gekonnt spielt. Neben dieser ausgezeichneten Performance sticht noch Richard Armitage als arrogant überheblicher Zwergenanführer aus dem Gros der Darstellerriege heraus. Gekonnt wie immer agieren Ian McKellen als Gandalf und Andy Serkis als Gollum, der seinem schwierig darzustellenden Charakter sogar noch mehr Tiefe verleiht.
Bild und Ton
Die Optik, die Jackson verwendet, empfindet den Grundton der „Herr-der- Ringe“-Trilogie perfekt nach. Je nach Szenerie kommen warme braune oder grünliche Filter zum Einsatz. Die Bildruhe ist extrem hoch, auch in dunklen Szenen. Die Schärfe ist allzeit auf der Höhe und der Kontrastumfang ist perfekt. Die 3D-Version ist entgegen der 2D-Fassung aufgrund der höheren Datenmenge auf zwei Blu-rays verteilt – dennoch sind auch hier ganz leichte zeitweise Unruhen (Gandalfs Gesicht 15’07) sichtbar. Der Ton liegt dankenswerterweise für beide Tonspuren in 7.1-DTS-HD-Master vor und präsentiert druckvolle Musik wie lange nicht mehr. Wenn Orks grunzen und der beeindruckende große Ork seine Reden schwingt, wird selbst dem Center einiges abverlangt und sogar im großen und effektvollen Actiongetümmel beschleicht einen die Gänsehaut, wenn Gollum in der Höhle Bilbo sucht und ihn aus allen Lautsprechern als Dieb beschimpft.
Extras
Das erste Bonuskapitel beschäftigt sich kurz mit den Drehorten in Neuseeland. Hauptbestandteil sind jedoch die etwas über zwei Stunden langen Videoblogs, die viele Einblicke in die Dreharbeiten liefern, allerdings ohne Geheimnisse preiszugeben, da sie ja für die Onlinecommunity im vorhinein produziert wurden.
Fazit
Das Prequel zu Herr der Ringe inszeniert Peter Jackson sehr routiniert mit genialem Cliffhanger und nur minimalen erzählerischen Längen. Humor und Action sind gut ausbalanciert in die Geschichte integriert, so dass Fans den Kinostart der Fortsetzung am 13.12.2013 sehnsüchtig erwarten.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Der Hobbit (Warner)

Der Hobbit (Warner)
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