
Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEin Rennspiel im Retro-Look. Wie schlägt sich der etwas andere Racer?
Story
Auf die Plätze – fertig – los! Mehr ist zu der Story des Renn-spiels aus dem Hause Digital Reality nicht zu sagen.
Gameplay
Die Steuerung von Bang Bang Racing ist recht einfach gehalten. Benötigt werden nur die beiden Trigger-Tasten, der A-Button und der linke Kontrollstick, dann kann es auch schon losgehen. Zur Auswahl stehen verschiedene Spielmodi. Unter anderem der Karriere-Modus und das Freie Rennen. Das Spiel beinhaltet neun Rennstrecken, die nach und nach im Karriere-Modus freigeschaltet werden. Außerdem gibt es zwanzig freispielbare Wagen, unterteilt in vier Klassen, die durch Siege in acht unterschiedlichen Farben lackiert werden können. Hat man eine Strecke gewählt, startet das Rennen zügig ... 3 – 2 – 1 – los! Bis zu vier Freunde können an Bang Bang Racing teilnehmen. Die Steuerung ist intuitiv, anfänglich ist das Fahrgefühl aus der Vogelperspektive noch etwas gewöhnungsbedürftig, da die Kamera sich in den Kurven mitdreht. Jedes Auto besitzt einen Nitrotank, der dem Auto einen ordentlichen Geschwindigkeitsschub verpasst und taktisch klug eingesetzt werden sollte. Ist dieser leer, füllt er sich mit der Zeit von selbst wieder auf. BBR läuft mit Phsyx von Nvidia. Dadurch fühlt sich die Fahrweise der Rennwagen realistischer an. Auf gut deutsch: Die Fahrzeuge „fliegen“ bei zu hohem Tempo oder zu starken Lenkmanövern schnell aus der Kurve.
Beachtung sollte man auch der „Lebensanzeige“ des Rennwagens schenken. Wird der Wagen beschädigt, so sinkt nämlich die maximal mögliche Geschwindigkeit des Autos. Gut, dass das Rennauto beim Durchfahren der „Box“ repariert werden kann.
Preis: um 10 Euro
09/2012 - Marc Schlossarek