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R2-500x4 + R2-500x1 + R2-1200x1 – neue Prime-Endstufen von Rockford Fosgate
Rockford Fosgate hat seine Einstiegsserie Prime gründlich überarbeitet. Drei Vertreter der neuen Prime-R2-Serie warten auf ihren Test.
Nach den beliebten Prime-R-Endstufen beglucken uns die Amis jetzt mit der Prime- R2-Serie. Wie gehabt treten die R2-Amps zu einem vollstandigen Lineup an. Monos gibt es gleich vier Stuck, nämlich die R2-250x1, die R2-500x1, die R2-750x1 und das Topmodell R2-1200x1, so dass für jeden Leistungsbedarf und Geldbeutel etwa dabei ist. Die Vierkänaler gibt es in zwei Großen, nachdem die R2-300x4 bereits im Vergleichstest in der letzten Ausgabe war kommt jetzt mit der R2-500x4 ihre grose Schwester an die Reihe. Und mit der R2-200x2 und R2-750x5 runden eine kleine Zweikanal und eine Fünfkänalerin die Serie ab. Allen gemeinsam ist, dass es sich um „digitale“, also um Class-D-Endstufen handelt. Dieses Strom sparende Konzept hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt und damit ist die neue Prime- Serie moderner als die höheren Rockford-Serien. Bei Power gibt es noch analoge Mehrkanalverstarker und bei Punch findet sich sogar noch eine analoge Mono, das alles sieht gegenüber den neuen Prime-R2 etwas angestaubt aus. Auch haptisch haben die Primes einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht. Die Verstärker sind hervorragend gearbeitet und machen sofort den Eindruck gediegener Qualität. Beim Streicheln kommt jedenfalls niemals das Gefühl auf, dass man eine Einstiegsserie in der Hand hat. Auf der Hohe der Zeit sind die Primes jetzt auch in Sachen Integration. Es gibt High- Level-Eingange für den direkten Anschluss an Werksradios und auch eine Einschaltautomatik, die die Remoteleitung spart. Weiterhin hat Rockford den Primes einen Satz Cinchausgänge spendiert, so das Anlagen mit mehreren Endstufen sich einfach und sauber verkabeln lassen. Wenn wir uns die R2-500x4 anschauen, ist sie von der 300x4 nur durch den Schriftzug zu unterscheiden. Beide sind gleich groß und beide weisen nicht gerade ein üppige Filterausstattung auf. Man hat die Wahl zwischen Hochpass oder Tiefpass bis 250 Hz, das war‘s. Beim Blick ins Innere kommen dann die Unterschiede zutage. Beide Vierkanälerinnen haben zwar das gleiche Grundlayout, doch die 500x4 ist an den entscheidenden Stellen gegenüber der kleinen Schwester aufgespeckt. Die 500x4 kommt mit einem dickeren Netztrafo, eine grosere Pufferung sorgt für reichlich Reserven. Die Endverstärkung wurde natürlich ebenfalls bedacht. Beide x4 arbeiten mit einem Treiber-IC, sind aber hinten raus diskret aufgebaut. Statt mit den praktischen 2-in-1 Brückentransistoren der 300x4 ist die 500x4 mit zwei fullsize Transistoren pro Kanal bestückt, die zusammen mehr Strom verpacken können. Ähnlich sieht es bei den Monos aus. Unsere Kandidatinnen sind das Topmodell 1200x1 und die mittlere 500x1, beide haben wieder das gleiche Grundlayout, doch hier kann sich die dicke 1200x1 deutlich absetzen. Das ist klar, denn in ihr ist doppelt soviel Leistung drin, also braucht sie auch ein doppelt so großes Netzteil, mehr Pufferung und die doppelte Transistorenbestückung. Aber auch die kleine 500x1 ist nett gemacht und natürlich genauso wertig gefertigt.
Preis: um 300 Euro
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06/2020 - Elmar Michels
Preis: um 450 Euro
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06/2020 - Elmar Michels
Preis: um 350 Euro
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06/2020 - Elmar Michels