
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahrenMit dem „JBL Pro Sound“ will JBL gewährleisten, dass vom Toningenieur bis zum Consumer alle den gleichen Klang geboten bekommen. Wenn alles gleich klingt – lohnt da überhaupt ein JBL Top-Kopfhörer wie der Club One?
In aufwendigen empirischen Studien (sprich: man hat ’ne Menge Leute gefragt) hat JBL den „JBL Pro Sound“ entwickelt. Das ist eine Art Ideal-Frequenzgang (kurz: JBL-Kurve), auf die alle Audio-Produkte getrimmt werden. So soll gewährleistet werden, dass der Toningenieur, der mit großen JBL-Studio-Monitoren arbeitet, den gleichen Klang hört wie jemand, der diese Musik später per Smartphone über JBL-Kopfhörer hört. Wenn alle JBL-Kopfhörer den gleichen Klang haben, fragt man sich zu Recht, warum man einen hochpreisigen JBLKopfhörer kaufen soll, wenn man für weniger Geld den gleichen Klang bekommt. Die Antwort ist einfach: Der Klang wird außer vom Frequenzgang noch von vielen weiteren Faktoren bestimmt. Da wären beispielsweise das Auflösungsvermögen, das Dynamikverhalten, die Transientenwiedergabe, das Phasenverhalten und Verzerrungen wie Klirr. Will sagen, auch wenn der Frequenzgang der Gleiche ist, gibt es viele weitere klangrelevante Aspekte, unter denen ein höherwertiges Produkt besser ist. Ganz davon abgesehen haben Top-Kopfhörer meist auch eine bessere Ausstattung, und da hat der JBL Club One einiges zu bieten.



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Ausstattung
Klar, dass der JBL Club One als das aktuelle Spitzenmodell unter den Noise Cancelling Bluetooth Over-Ear-Kopfhörern von JBL über Bluetooth 5 und ein adaptives Noise Cancelling verfügt. Das reagiert in Echtzeit auf Veränderungen der Umgebung des Trägers und passt die Geräuschunterdrückung den jeweiligen Verhältnissen an. Dabei werden sogar Klangbeeinträchtigungen durch Haare, Brillen und Kopfbewegungen kompensiert. Das klappt beim Club One auch ohne dass im Hintergrund eine App auf dem Smartphone läuft. Selbstverständlich gibt es auch einen Ambient-Aware- und einen Talk-Through-Modus, um seine Umwelt zu hören oder mit ihr zu interagieren. Zwei eingebaute Mikros sorgen für eine gute Sprachverständlichkeit beim Telefonieren oder bei der Kommunikation mit dem Sprachassistenten, der sich durch das Drücken der linken Gehäuseschale aufrufen lässt. Auch die restliche Bedienung läuft über Tasten, die an den Rändern der Gehäuse angebracht sind. Trotz seiner vielen Funktionen bietet der Club One eine Akku-Laufzeit von bis zu 45 Stunden ohne und 23 Stunden mit Noise Cancelling. Die „My JBL Headphones“ App ermöglicht neben der Steuerung der Geräuschunterdrückung auch die Einstellung einer individuellen „Kurve“ per Equalizer sowie den Zugriff auf die Klangsignaturen beliebter DJanes und DJs.



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Wer weder App noch Bluetooth hat oder möchte, kann den Club One auch passiv am Kabel betreiben.
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