
Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
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Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDefinion 3S - Kommt Ihnen die Bezeichnung auch so bekannt vor? Tatsächlich handelt es sich dabei aber um DIE Neuheit aus der Teufel-Schmiede, die auf Basis der 2015 präsentierten Definion 3 nun an den Start geht. Dabei setzt auch die Neuauflage auf Altbewährtes aus der Reihe: sie baut ebenso wie die Definion 3 auf dem Top-Standlautsprecher Definion 5 auf, ist aber aufgrund der überarbeiteten Abmessungen deutlich kompakter. Wir haben mal reingehört!
Eigentlich ist es ganz einfach: Man nehme eine ausgewachsene Standbox Definion 3 und trennt den unteren Teil inklusive zwei der ursprünglich drei Tieftöner ab und schon erhält man eine Definion 3S. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber das Prinzip stimmt, denn bis auf die Gehäusegröße und die mehrfach-Bestückung mit Tieftönern basiert das Konzept der Definion 3S exakt auf der bewährten Konstruktion der großen Schwester. Dreh- und Angelpunkt der rund 43 cm hohen Regalbox Definion 3S ist das auffällige Tiefmittelton-Koaxial-Chassis, und zwar ohne Abstriche exakt der identische Treiber, der auch in dem fast doppelt so teueren und über 1 Meter hohen Standmodell Definion 3 verwendet wird. Die Vorteile eines Koaxial-Lautsprecherchassis liegen nach wie vor auf der Hand: Laufzeitunterschiede zwischen Hoch- und Mittelton lassen sich minimieren; abgesehen vom Tiefbass stellen solche Schallwandler praktisch eine optimale Punktschallquelle dar. So weit die Theorie, doch Entwicklung und Fertigung eines solchen Treibers sind extrem kompliziert und daher wird diese Technologie nur von einigen wenigen Herstellern betrieben.



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Koaxial-Chassis
Teufels Entwickler perfektionierten diesen hochkomplexen Koaxial-Treiber, in dem sie für den Frequenzbereich zwischen 400 Hz und 3,6 kHz eine extrem stabile Flachmembran mit Hexacone-Versteifungen einsetzten, die für lineare Bewegung mit zwei Sicken im Korb befestigt wurde (eine vorne und eine weitere Sicke hinter der Membran). Inmitten dieser Konstruktion sitzt der 25-mm Gewebe-Kalottenhochtöner, so dass im Frequenzbereich von 400 Hz bis weit über die Hörgrenze praktisch eine ideale Punktschallquelle arbeitet. Perfekte Voraussetzungen für ideale Ortbartkeit von Stimmen und Instrumenten, verfärbungsfreie Klangfarben und präzise Feindynamik.