
Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
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Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: B&W Bowers & Wilkins CM8-Serie
Ihr Wunsch ist uns Befehl
Selten erlebten wir eine solche Reaktion wie nach dem Test der B&W-CM9-Serie in HEIMKINO 1/2012. Wegen des daraus resultierenden großen Interesses und der vielen Fragen nach weiteren Produkten dieser Serie mussten wir einfach ein weiteres Setup dieser Linie zum Test bitten.
Damit wir die Modellpalette möglichst vollständig getestet haben, entscheide ich mich diesmal für die zweitgrößte Standbox der Linie, die CM8. Um ein Pärchen CM1, den CM Centre und den einzigen Sub der Serie, den ASW10CM, erweitert, stelle ich ein weiteres 5.1-Paket zusammen, mit dem nun tatsächlich alle Mitglieder der CM-Family unseren Testparcours durchlaufen haben.
Hochglanzkleid
Man(n) kann einfach nicht an den Boxen der CM-Linie vorbeigehen, ohne sie berührt zu haben. Das war schon im ersten Test so und fällt auch jetzt wieder auf, wenn ein Kollege unser Testkino betritt und seine Hand unwillkürlich über den mehrschichtig aufgetragenen Hochglanzlack gleiten lässt. Nach der Ertastung und einem wohlwollenden Kopfnicken folgt zumeist der genaue Blick auf die Lackqualität. Wie schon im letzten Artikel beschrieben, finden selbst kritische Augen hier eine absolut wellenfreie Lackschicht sowie durchgängig nahtlose Übergänge an den spitzen Gehäusekanten. Das habe ich allerdings nicht anders erwartet, ist die britische Lautsprecherschmiede doch seit Jahr und Tag für akribische Feinarbeit und perfekte Gehäusequalität bekannt.
Preis: um 4600 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

04/2012 - Roman Maier