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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Hollow Coves – Moments (Hollow Coves Music / Nettwerk)
Hollow Coves – Moments
Wenn Paul Simon heute in seinen Zwanziger oder Dreißiger-Lebensjahren und mit dem Pop und Rock der 2000er-Jahre aufgewachsen wäre, dann würde er heute wahrscheinlich Musik machen wie Hollow Coves. Will heißen: Wenn man nur oberflächlich und nebenbei reinhört, könnte man meinen, dass die beiden Jungs aus Brisbane, Australien, ganz knapp an der Banalität vorbeischrammten. Dabei ist ihre fast schon fröhliche, auf jeden Fall aber so gut wie immer emotional positiv eingefärbte Melange aus Indierock, Grassroots-Rhythmik und Singer-/Songerwriter-Pop keineswegs von minderer Qualität. Tracks wie „When We Were Young“ oder „Borderlines“ (und fast schon unverschämt ähnlich in „Adrift“) könnten auch Coldplay kaum besser schreiben und performen. Der Titelrack ist ebenfalls voll radiotauglich und stellt mein persönliches Highlight auf „Moments“ dar. Klar, vor eine intellektuelle künstlerische Herausforderung stellen Matt Carins und Ryan Henderson ihre Zuhörer mit ihrem Erstlingswerk sicherlich nicht, dazu sind weder Komposition noch Produktion noch Strukturen der fluffigen Popsongs komplex genug. So richtig an etwas Neues muss man sich nicht gewöhnen. Doch routiniert und kurzweilig ist das alles auf jeden Fall, man gibt sich keine Blößen und wirklich schwache Tracks finden sich auch nicht. Wer also auf positiv gestimmten und stimmenden melodischen Poprock steht, macht mit „Moments“ ganz sicher nichts falsch, zumal auch die Produktion schön klar und druckvoll geraten ist.
Fazit
Fluffiger Feelgood-Poprock mit Coldplay-SchlagseiteKategorie: Schallplatte
Produkt: Hollow Coves – Moments (Hollow Coves Music / Nettwerk)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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