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Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Philip Boa and the Voodoo Club – Loyalty (Cargo Records)
Philip Boa and the Voodoo Club – Loyalty
Eher von Weitem habe ich bisher die nicht ganz stattfindende Karriere des Phillip Boa verfolgt – immer das Aushängeschild des deutschen Indie-Rock im Ausland, dem es aber zu Hause irgendwie übel genommen wird, dass er sich so früh aus der deutschen Provinz ins Ausland verabschiedet hat. Mit Loyalty hat er nun nach einem Vierteljahrhundert sein Meisterwerk abgeliefert – reif genug, um endlich einmal so etwas wie echten Gesang mit Melodie und Gefühl abzuliefern und dabei immer noch jung genug, so verspielt und mutig zu sein, dass stets eine überraschende Wendung auftauchen kann. Die Besetzung ist die gleiche geblieben, allen voran natürlich Pia Lund als himmlisch-stimmlicher Gegensatz zum sperrigen Gesang Boas. Die Produktion hat keinesfalls darunter gelitten, dass sich mit Ian Grimble ein Mann ans Pult gesetzt hat, der schon bei Travis oder den Manic Street Preachers verantwortlich für den Sound gezeichnet hat. Das Titelstück ist dann auch ein vorzügliches Beispiel dafür, wie man einen wirklich mächtigen Breitwandsound erzeugt, ohne im undefinierten Matsch zu versinken. Oder wie man wie in „Under a Bombay Moon Soon“ mit einem klassischen Rock-Instrumentarium einen extrem modernen Sound generiert. Uns so freut man sich zwei Albenseiten lang über abwechslungsreiches und hochklassiges Songwriting ebenso wie über einen wuchtigen und doch sehr gut durchhörbaren Sound eines hervorragenden Albums.
Fazit
Der Altmeister des Sich-jeder-Schublade-Entziehens findet noch einmal zu ganz großer Form, und das auch noch in umwerfender ProduktionsqualitätKategorie: Schallplatte
Produkt: Philip Boa and the Voodoo Club – Loyalty (Cargo Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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