
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
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Tenacious D – Post Apocalypto

Wer das kongeniale „Tribute (The Best Song in the World)“ vom selbstbetitelten 2001er-Debüt kennt, weiß, dass der US-amerikanische Comedian Jack Black ein begnadeter Musiker ist, der eine durchaus angenehme, wandelbare Stimme sein Eigen nennen darf und ein echtes Talent für eingängige, wenn auch pathetische Kompositionen besitzt. Der zweite im Bunde, Kyle Glass, ist nicht weniger Meister dieses Fachs. Daher ist es – bei allem Verständnis für die künstlerische Freiheit und den Charakter des Projekts als Comedyband – schon ein wenig schade, dass Tenacious D ihre Talente mit einem teilweise schablonenhaften, sich selbst übermäßig karikierenden Album wie „Post Apocalypto“ nicht so zur Geltung kommen lassen, wie es der Fall sein könnte. Das Problem ist dabei weniger ein qualitatives, denn Black und Glass schreiben durchdacht arrangierte und handwerklich perfekt umgesetzte Songs. Vielmehr ist es die manchmal doch recht gezwungen wirkende Verballhornung des eigenen Schaffens im Rahmen einer ziemlich substanzgeschwängerten Story, die spätestens beim zweiten Durchlauf eher nur noch ein amüsiertes Kopfschütteln hervorzurufen vermag. Das wirkt irgendwie gestelzt und wenig organisch, lenkt von der unbestreitbaren Qualität der Kompositionen ab. Aber vielleicht geht das auch nur mir so? Den einen oder anderen gelungenen Gag zünden Tenacious D hier und da (insbesondere in den gesprochenen Intermezzi), sonst wären sie nicht Tenacious D – leider bleibt man musikalisch bei aller handwerklichen Qualität langfristig emotional und intellektuell meistens hinter dem zurück, was beide Künstler unbestreitbar schaffen könnten. Ausnahmen wie das süffisant-stechende „March“ oder das überraschende R’n’B-Teil „JB Jr Rap“ oder auch das an Manowar erinnernde „Post Apocalypto“ bestätigen die Regel. Auf der Habenseite stehen ein witziges Coverartwork mit großartigem Booklet und ein guter, trotz dynamischer Flachheit einigermaßen druckvoller Sound, der auf dem grünen, transparenten Vinyl makellos eingepresst wurde.
Fazit
Wo Tenacious D draufsteht, ist auch Tenacious D drin. Man muss es eben humorvoll nehmen, dann macht´s Spaß – auch nach der ApokalypseKategorie: Schallplatte
Produkt: Tenacious D – Post Apocalypto (Columbia)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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