Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenOb als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Komponist: Ludwig von Beethoven · Interpret: Salvatore Accardo, Orchestra da Camera Italiana - Konzert für Violine und Orchester op.61 D-Dur (Fonè)
Komponist: Ludwig von Beethoven · Interpret: Salvatore Accardo, Orchestra da Camera Italiana - Konzert für Violine und Orchester op.61 D-Dur
Giulio Cesare Ricci ist nichts weniger als ein Naturereignis. Hört man dem Mann zu, wenn er über seine Arbeit als Toningenieur, Produzent und Labelchef spricht, dann spürt man, mit welch unbedingter Leidenschaft er an seinem Thema hängt. Unlängst habe ich ihn bei einer Aufnahme beobachten dürfen und komme zu dem Schluss, dass es wohl keinen einzigen Produzenten gibt, der die analoge Sache so konsequent durchzieht wie Ricci. Das beginnt bei seiner ganz speziellen Mikrofonaufstellung mit seinen „Babies“ – altehrwürdigen Neumann-Mikrofonen, über seine eigenen Mikrofonvorverstärker bis hin zu den nach seinen Vorstellungen modifizierten Bandmaschinen. Das einzige „Sounding“ bei den Aufnahmen findet durch die Raumakustik statt – gemischt wird direkt auf eine (oder zwei) mit 76 cm/s laufende Ampex-Bandmaschine auf Halbzoll-Zweispurband. Und eben diese kompromisslose Vorgehensweise sorgt für den einmaligen Klang der Fonè-LPs. Ganz nebenbei sei gesagt, dass auch die parallel laufenden Digitalaufnahmen den Stand des Machbaren darstellen – aber niemals, niemals als Master für die LP-Produktion verwendet werden – die Kette bleibt komplett analog! Am 6.
Februar 2015 hat Ricci im Arsenale della Pace, Fondazione Sermig, in Turin zusammen mit seinem Leib-und-Magen-Geiger Salvatore Accar- do einen neuen Meilenstein in der langjährigen Zusammenarbeit gesetzt. Nach diversen Vivaldi- und Bach-Produktionen hat man sich an urdeutsches Repertoire gewagt – an das D-Dur-Violinkonzert Ludwig van Beethovens. Im Arsenale della Pace in Turin hat man einen klanglich hoch interessanten Konzertsaal gefunden, der der Aufnahmetechnik Riccis entgegenkommt. Mit dem Orchestra da Camera Italiana hat Accardo, der nicht nur die Solovioline spielt, sondern auch das Orchester leitet, ein technisch extrem versiertes Ensemble an seiner Seite, das ihm die Doppelbelastung zum großen Teil wieder nimmt. Die recht kleine Besetzung befreit das spannende Werk Beethovens von jedem romantischen Pathos und arbeitet die musikalischen Strukturen zwischen den strengen Vorgaben der klassischen Kompositionslehre und dem immer wieder aufblitzenden Rebellen in Beethoven heraus, der die Fesseln der reinen Form sprengt. Altmeister Accardo lässt sich dabei nicht – wie manch jüngerer Kollege – dazu hinreißen, die Gewichtung zwischen dem Feuer der Erneuerung und dem Fels der Tradition neu zu bewerten. Mit unaufgeregter Souveränität umschifft er auch die tückischsten Strom- schnellen und leitet sein Orchester sicher in den Hafen des Finales. Durch das Einbeziehen der Raumakustik wirkt diese Fonè-Aufnahme wieder einmal wie live zu Hause – einmalig dichte Atmosphäre und natürlich einwandfreie Klang- und Pressqualität.Fazit
Durchaus traditionsbewusste, dabei aber immer spannende Interpretation des Beethoven-Violinkonzerts in faszinierendem Soundgewand.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Komponist: Ludwig von Beethoven · Interpret: Salvatore Accardo, Orchestra da Camera Italiana - Konzert für Violine und Orchester op.61 D-Dur (Fonè)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Kenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWas tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen