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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Horst Jankowski Quartett – Swinging Explosion (HGBS Musikproduktion)
Horst Jankowski Quartett – Swinging Explosion
Wer wie ich seine ersten Fernseherfahrungen in den 70ern auf Muttis Schoß gemacht hat, der verbindet mit dem Namen Horst Jankowski eventuell nur den netten Herrn, der als Kopf des RIAS Tanzorchesters diverse Fernsehsendungen mit Easy-Listening-Musik untermalt hat. Dass in ihm auch ein höllisch guter Jazzpianist und Komponist steckte, lässt sich nun dank der im Archiv des großen Musikproduzenten Hans Georg Brunner-Schwer entdeckten Aufnahme aus dem Jahr 1971 erleben. Sie entstand bei einem der damals im Hause Brunner-Schwer üblich stattfindenden Hauskonzerte, auf denen unbeschwert drauflosmusiziert wurde. Das Konzert war auch für eine Veröffentlichung vorgesehen, verschwand dann aber aufgrund des Todes der dafür Verantwortlichen aus heute nicht mehr rekonstruierbaren Gründen im Archiv. „Hauskonzert“ sollte man übrigens nicht mit mangelnder Klangqualität assoziieren; es wurde deutlich hörbar höchst professionell aufgenommen. Jankowskis dynamisches Pianospiel wird begleitet von Sigi Schwab (Gitarre), Hans Rettenbacher (Bass) und Lala Kovacev (Schlagzeug), die auf den acht gebotenen Stücken, darunter sechs Jankowski-Kompositionen, dem Titel der LP alle Ehre machen. Während die ersten vier Stücke echten Modern Jazz präsentieren, der temporeich vorgetragen wird, geht es auf der B-Seite ab und an etwas ruhiger zu und leichte Anklänge an Jankowskis Hauptbetägigungsfeld machen sich breit, verleihen der Session aber gerade dadurch eine ungeheure Leichtigkeit die total fasziniert. Auf der nur aus Höhepunkten bestehenden LP empfehle ich besonders „Groove Explosion“. Soo! muss Jazz.
Fazit
Wahnsinns-Platte!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Horst Jankowski Quartett – Swinging Explosion (HGBS Musikproduktion)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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