Es ist schlicht erstaunlich: Es tauchen immer wieder neue Hersteller von Lautsprechern auf. Das erfordert mindestens Mut, Überzeugung und, sofern man erfolgreich sein will, Können.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Jazz Couriers - The Message from Britain (Jazz Workshop)
The Jazz Couriers - The Message from Britain
Zurzeit scheint Jazz Workshop einen genaueren Blick auf die britische Jazz-Szene geworfen zu haben, denn von den letzten acht Neuveröffentlichungen stammen drei von der Insel; eine starke Quote, wenn man die Menge der Jazz-LPs aus Amerika mit denen aus Großbritannien vergleicht. Das mit typisch britischem Humor gestaltete Cover, auf dem in lateinischer Sprache beteuert wird, dass man in Großbritannien wirklich swingen kann, war einerseits gewagt, andererseits spricht es die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit. The Jazz Couriers ist ein Quintett um die beiden Tenorsaxofonisten Tubby Hayes und Ronnie Scott (der mit dem bekannten Londoner Jazzclub), denen Terry Shannon am Piano, Kenny Napper am Bass und Phil Seamen am Schlagzeug zur Seite stehen. Die Gruppe hatte trotz ihrer Qualität erstaunlicherweise nur eine Lebensdauer von zwei Jahren. Sie gründeten sich im Jahr 1957 noch mit einem anderen Rhythmus-Trio und veröffentlichten im selben Jahr ihr Debüt-Album; „The Message from Britain“ erschien dann zwei Jahre später, als es die Band schon nicht mehr gab. Sie werden nach dem Abhören des Albums zustimmen, dass das durchaus zu bedauern ist, denn obwohl das Album fast nur aus Standards besteht, werden hier in überreichem Maße Kreativität und Originalität geboten. Allein schon die Bearbeitung von „Autumn Leaves“ gehört mit zum Besten, was diesem Song jemals widerfahren ist. Als wäre das Spiel des Quintetts nicht schon Grund genug zur Freude, lockert Tubby Hayes die Stimmung noch zusätzlich durch seine Fähigkeiten am Vibrafon und an der Flöte auf und zeigt darüber hinaus, dass er und Ronnie Scott viel von ihren amerikanischen Vorbildern gelernt haben. Die mit Ausnahme des Stückes „Yesterday“ durchweg in hohem Tempo gespielte Session macht einfach nur Freude ohne Ende!
Fazit
Sie nannten sich selbst „Englands Best Combo“ -– und sie hatten recht damit!Kategorie: Schallplatte
Produkt: The Jazz Couriers - The Message from Britain (Jazz Workshop)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



