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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Robert Coyne – Out of Your Tree (Meyer Records)
Robert Coyne – Out of Your Tree
Nun ist er wieder solo: Die Zusammenarbeit zwischen Robert Coyne und Jaki Liebezeit ist aus naheliegenden Gründen vorbei – Liebezeit, der heute 80 Jahre alt wäre, ist im Januar 2017 verschwunden. Bei allem Respekt vor den hoch interessanten Alben, die die beiden aufgenommen haben – es tut Coyne auch ganz gut, mehr im Soloeinsatz zu agieren. Das heißt, so ganz solo wie bei seinem Debütalbum ist er hier nicht: Er hat ein paar Mitstreiter, die ihn perkussiv und gesanglich an der einen oder anderen Stelle unterstützen. Weitgehend ist es aber ein Soloalbum wie schon Woodland Conspiracy aus dem Jahre 2010, an das sich Coyne auch im Albumtitel ja ein bisschen anlehnt. Nur mit der Gitarre oder wahlweise dem Fender-Rhodes-E-Piano begleitet sich Coyne selbst durch elf Songs. In Sachen Technik hat er ein bisschen aufgerüstet und experimentiert mit altertümlichen Effektgeräten wie Bandechos, was einen schönen Vintage-Sound generiert. Robert Coynes Melancholie ist auch hier die tragende Grundstimmung: Die Songs sind nachdenklich, nicht umsonst auch unter dem Eindruck des Todes des langjährigen musikalischen Partners entstanden. Die Stimme ist seit dem Debüt etwas älter geworden, auf eine angenehme Art reifer, gut vom Toningenieur eingefangen, ebenso wie die Begleitung, die bei all ihrer Sparsamkeit nichts vermissen lässt – musikalische Größe ersetzt hier eine aufwendige Produktion.
Fazit
Vom Geheimtipp zur festen Größe: Robert Coyne spielt sich mit einer zurückhaltenden Art ganz nach vorne.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Robert Coyne – Out of Your Tree (Meyer Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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