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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Editors – The Weight of Your Love (PIASR)
Editors – The Weight of Your Love
Vier Jungs vom Lande, geradewegs aus der britischen Provinz, gründen 2003 eine Band. Sie orientieren sich ziemlich ungeniert an Größen wie Joy Division oder Echo and the Bunnymen. Die Masche zieht: Der Bekanntheitsgrad steigt, drei Alben bringen reichlich Erfolg, dann kommt die Maschinerie ins Stocken. Gitarrist Chris Urbanowicz geht, die Fertigstellung von Album Nummer vier gestaltet sich zäh. Nunmehr hat das Warten ein Ende: „The Weight of Your Love“ steht in den Regalen. Wer den klassisch-düsteren New-Wave-Sound der Editors mochte, der wird sich hier ein wenig umgewöhnen müssen: Die Editors haben einen nicht kleinen Schritt in Richtung Stadionkompatibilität unternommen, „A Ton of Love“ wirkt gar reichlich von U2 inspiriert, und die können das bekanntermaßen mit dem Stadion. „What Is this Thing Called Love“ klingt arg nach Chris Martin (Coldplay), aber auch das muss ja nichts Schlechtes sein. „Nothing“ könnte auch Marcus Mumford gefallen, aber da passt die Stimmlage nicht ganz. Das ist alles nicht uninteressant, mit reichlich Streichern garniert, es driftet aber gerade noch nicht ins Seichte ab. Je länger man zuhört, desto mehr rutscht man hinein in dieses neue Editors-Soundgebilde. Spätestens bei „The Phone Book“ finde ich das Album gut, auch wenn die wunderschöne Nummer ohne Probleme von Bruce Springsteen hätte stammen können. Der Sound des Albums überrascht etwas: Es hat nämlich ordentlich Drive und Wucht, übertreibt in den Präsenzlagen aber etwas. Prinzipiell lohnen sich die zwei 180-Gramm-Scheiben aber durchaus. Nummer zwei hatte bei uns einen unschönen Höhenschlag, ansonsten gibt‘s am Vinyl nichts zu meckern. Ausstattung? Die CD liegt bei, auf den Innencovern gibt‘s Texte.
Fazit
Letztlich durchaus gelungene Hinwendung zu einem breiten PublikumKategorie: Schallplatte
Produkt: Editors – The Weight of Your Love (PIASR)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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