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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Signals (Trost Records)
LOK 03+1 - Signals

LOK 03 dürfte in der Welt schon aufgrund der Tatsache einzigartig sein, als dieses Free-Jazz- Trio eine reine Familienangelegenheit ist. Der Pianist Alexander von Schlippenbach bildet gemeinsam mit seiner Frau Aki Takase, ebenfalls Piano, und seinem Sohn Vincent, der als DJ Illvibe die Regler an den Turntables bedient, den Kern. Mit „+1“ ist der Schlagzeuger Paul Lovens gemeint, der das Trio ergänzt. Mit ihm arbeitet von Schlippenbach schon so lange zusammen, dass er praktisch auch schon zur Familie gehört. Im Jahr 2005 haben sie zum ersten Mal gemeinsam eine musikalische Reise angetreten. Damals erschufen sie einen imaginären Soundtrack zu Walther Ruttmanns Stummfilm „Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“ aus dem Jahr 1927. Auf ihrem aktuellen Werk scheinen sie sich nun mehr Richtung Zukunft und dort an der Apokalypse zu orientieren. Ohne zu wissen, wie die Interaktion in einer Gruppe verläuft, so scheint aber DJ Illvibe den Weg vorzugeben, auf dem ihm die anderen dann zu folgen versuchen. Es reihen sich wilde Texturen aneinander, die aber einer inneren Logik folgen. Dieser Tatsache wird man sich schnell bewusst, wenn man die erste Überraschung überwunden hat. Das Ganze klingt unheimlich räumlich und sauber, die Effekte lassen den Hörer so manches Mal zusammenzucken. Von den insgesamt 16 Stücken haben leider nur elf auf die LP gepasst, da aber ein Code beiliegt, kann man sich auch noch an den fehlenden Titeln laben, die LOK 03+1 bereithält. Sicherlich werden die Meinungen über dieses Album weit auseinandergehen, was ja stets der Fall ist, wenn Genialität und Wahnsinn dicht beieinanderliegen. Obwohl ich selbst kein Freund des Free Jazz oder der experimentellen Musik bin, so hat mich diese LP doch letztlich nachhaltig beeindruckt.
Fazit
Eine der interessantesten Platten, die hier jemals zu rezensieren waren.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Signals (Trost Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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