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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Nazareth - Rock’n’Roll Telephone (Union Square Music)
Nazareth - Rock’n’Roll Telephone
Der Gitarrenlick zu Beginn ist unverkennbar Nazareth. Einige wenige Sekunden ist die Welt in Ordnung. Dan wird’s schwieriger. „Boom Bang Bang“ mutiert zu etwas, das ähnlich peinlich ist, wie der Name vermuten lässt. Kein guter Einstand. Nazareth, das ist für mich „This Flight Tonight“. Oder von mir aus, wenn‘s denn unbedingt sein muss und Sie‘s nicht weitersagen auch noch „Love Hurts“. Aber nicht „Boom Bang Bang“. „One Set of Bones“ ist nicht ganz so trivial, aber immer noch ziemlich stumpfes Böse-Alte-Männer-Gehabe. Besser wird’s bei „Back 2B4“, was sowas wie entspannte, melodiöse Rockmusik in bester Siebziger-Tradition ist. Zugegeben: Mir gefällt das Album nicht. Ich halte es für eine ziemlich notdürftig zusammengedengelte Abschiedsvorstellung für Sänger Dan McCafferty, der sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Geschäft zurückziehen muss. Leider hört man auch, dass Kürzertreten nottut. Die Kollegen helfen natürlich umfangreich mit Chorunterstützung, aber so richtig Nazareth ist das natürlich nur noch am Rande. Das stampfende Titelstück reiht sich in den Reigen kompositorischer Belanglosigkeiten ein, besser wird’s auch auf den den restlichen drei Seiten nicht. 18 Titel – das war nicht ganz einfach durchzuhalten. Der Umstand, dass die letzten fünf Titel aus diversen Live-Mitschnitten stammen, macht die Sache nur bedingt besser. Zumal‘s teilweise ziemlich unterirdisch klingt. „God Save the South“ aus dem Jahre 2000 ist praktisch hochtonfrei und scheppert fürchterlich. Besser wird’s leider nicht, das ist Bootleg-Qualität. Ich lasse mir die letzten zwei Titel gefallen. Bei „Sunshine“ und „Expect No Mercy“ klingt McCafferty noch ein letztes Mal nach Nazareth. Ein Abschied mit Wehmut.
Fazit
Dan McCaffertys Ausstieg hätte Würdigeres verdient gehabtKategorie: Schallplatte
Produkt: Nazareth - Rock’n’Roll Telephone (Union Square Music)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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