Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Wiko WAX
Wiko WAX
Das Display des WAX vom französischen Hersteller Wiko ist nur wenig kleiner als die Konkurrenz, ist dadurch eine Winzigkeit smarter und auch leichter als die meisten anderen. Als kleiner Nebeneffekt gibt es zudem bei gleicher Display-Auflösung eine engere Pixeldichte, und damit kann es etwas in der Darstellung punkten. Zwar sieht auch hier der Rahmen nach matt gebürstetem Metall aus, er besteht aber aus Kunststoff, wenn auch gut gemacht. Der Rückdeckel hat eine rutschfeste, satinierte Oberfläche, darunter befindet sich der Wechsel-Akku sowie je ein Schacht für eine SIM-Karte und eine microSD-Karte zum Aufstocken des dürftigen 4-GB-Speichers. Jawohl, das WAX ist das einzige Smartphone dieser Testreihe mit nur einer SIM-Karte. Es liegt ja mit den verlangten 200 Euro auch eher am unteren Ende der Preisskala.
Dennoch wartet es alternativ mit der Fähigkeit auf, im schnellen LTE-Netz zu surfen.Bedienung und Output
Dies kann man zudem ausgiebig lange machen, da der Akku, der über die gleiche Kapazität verfügt wie die Konkurrenz, unser Testvideo immerhin über neun Stunden nonstop laufen ließ – das ist in dieser Preisklasse Rekord. Den nächsten Rekord schafft das WAX direkt danach beim Aufladen; es ist bereits nach gut zwei Stunden wieder voll einsatzbereit, das kann man mit Fug und Recht mobil nennen. Die Kamera ist dagegen nicht ganz so üppig ausgestattet wie so mancher Konkurrent, sowohl die Belichtungs- als auch andere Korrekturen sind nicht ganz so weitreichend wie beispielsweise beim Hannspree. Dennoch liefert sie sehr gute Fotos und weiß vor allem bei Lowlight-Aufnahmen mit einem gelungenen Kompromiss zwischen Farbtreue und Rauscharmut zu überzeugen. Überzeugen konnte das Smartphone allerdings weniger beim Datentransfer über den PC; das WAX ließ sich nicht dazu bewegen, sich als externes Speicherlaufwerk anzumelden, es bleibt nur noch der drahtlose Datentransfer oder per microSD-Karte.
Fazit
Das Wiko WAX kann, wenn auch knapp, den Testsieg für sich verbuchen, entscheidend dafür ist die effiziente Akkunutzung zusammen mit einer angemessenen Ausstattung.
Kategorie: Smartphones
Produkt: Wiko WAX
Preis: um 200 Euro
Spitzenklasse
Wiko WAX
Qualität: | 60% : | |
Display | 20% | |
Foto | 20% | |
Verarbeitung | 20% | |
Bedienung: | 20% : | |
Hardware | 10% | |
Software | 10% | |
Ausstattung: | 20% : | |
Ausstattung: | 20% |
Preis in Euro: | um 200 Euro |
Vertrieb: | Wiko, Hamburg |
Telefon | 040 7309283494 |
Internet: | www.wikomobile.de |
Technische Daten | |
Maße (L x B x H in mm) | 140/68/8.8 |
Betriebsgewicht (in g) | 120 |
Displaytechnik | IPS |
Displaygröße, -auflösung, - oberfläche | 11,9 cm, 1280 x 720 |
Pixeldichte | 315 ppi |
Dual-SIM | Nein |
Beschleunigungssensor / GPS | Ja / Ja |
Speicher / Erweiterung | 4 GB/32 GB microSD |
Betriebssystem | Android 4.3 |
Update via WLAN | Ja |
WLAN-Reichweite | •• |
Bootzeit (in sec) | 27 |
Prozessor | QuadCore bei 1,7 GHz |
Arbeitsspeicher | 1 GB |
WLAN / LTE / BT / NFC | Ja / Ja / Ja / Nein |
Akku / wechselbar | 2.000 mAh/ Ja |
Ladezeit (ca.) | 2:00 |
Stamina Videowiedergabe (ca.) | 9:30 |
Anschlüsse USB / HDMI / Kopfhörer / Headset | Ja / Nein / Ja / Ja |
Front- / Back-Kamera | 2 MP/8 MP |
Lieferumfang: | |
USB-Kabel | Ja |
Headset | Ja |
Netzteil / Reisenetzteil | Ja / Nein |
Case | Nein |
sonstiges | OTG Adapter |
+ | ange Akkulaufzeit |
+ | hervorragendes Display |
Preis/Leistung | sehr gut |
Klasse | Oberklasse |