Vergleichstest: 6 E-Book-Reader
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Fazit
Einfach nur Lesen soll man mit den E-Book-Readern können. Dass das gar nicht so anspruchslos ist, zeigt, dass Hersteller bereits die zweite Geräte-Generation vorstellen. Alles steht und fällt mit dem Bildschirm, daher verfügen auch sämtliche getesteten Geräte über ein E-Ink-Display, also elektronische Tinte, und sind damit einfarbig. Schwarz auf Weiß bietet zum Lesen einfach die besten Kontrasteigenschaften, somit verzichtet man bei reinen Lesegeräten auf schöne bunte LC- oder TFT-Displays. Diese können zwar selbst im Dunkeln abgelesen werden, doch das leichte Flimmern bei feststehenden Bildern, wie eben Buchseiten, wird auf Dauer lästig und verbraucht zudem viel mehr Strom als die elektronische Tinte.












Kategorie: E-Book Reader
Produkt: eLyricon EBX-600:E-Ink
Preis: um 170 Euro

Oberklasse
eLyricon EBX-600:E-Ink
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Hanvon WISEreader N526
Preis: um 180 Euro

Oberklasse
Hanvon WISEreader N526
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Hanvon WISEreader N618
Preis: um 250 Euro

Oberklasse
Hanvon WISEreader N618
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Longshine ShineBook
Preis: um 200 Euro

Oberklasse
Longshine ShineBook
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Sony PRS-350 Pocket
Preis: um 180 Euro

Oberklasse
Sony PRS-350 Pocket
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Sony PRS-650 Touch
Preis: um 230 Euro

Oberklasse
Sony PRS-650 Touch
149-625
Grobi |
134-540
Heimkinoschmiede Jörg Michels |