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JVC-Laser-Projektoren erstmals mit 8K-Eingängen und 48 Gbps

JVC hat drei neue Laserprojektoren auf den Markt gebracht, die über neue LSIs und die JVC-eigene 8K/e-shift-Technologie verfügen.
So werden das Zuspielen und die Wiedergabe von 8K-Inhalten ermöglicht. JVCs BLU-Escent-Laser-Technologie war ursprünglich nur im JVC Flaggschiff DLA-Z1 erhältlich.

Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenJetzt folgen drei neue JVC Modelle mit Laser-Technologie: der DLA-NZ9, der DLA-NZ8 und der DLA-NZ7.
8K60p und 4K120p
Die Eingänge der neuen Laserprojektoren unterstützen dank eines neuen Prozessors, der auch zur Entwicklung der JVC eigenen 8K/e-shift Technologie beigetragen hat, 8K60p und 4K120p. Die so erreichte Bildqualität kommt der nativen 8K-Auflösung sehr nahe, indem die Pixel in vier Richtungen verschoben werden, anstatt – wie bei der früheren Version der e-shift – in zwei, heißt es. Das Spitzenmodell DLA-NZ9 ist mit einem hochwertigen Ganzglasobjektiv mit 100 mm Durchmesser, ultrahoher Kontrastoptik und 8K e-shiftX ausgestattet. Der DLA-NZ8 verfügt über die meisten Funktionen des größeren Modells und hat ein Ganzglasobjektiv mit 65 mm Durchmesser. Der DLA-NZ7 bietet schließlich einen 8K-Eingang und 8K/e-shift.
Jeweils zwei 48-Gbps-HDMI-Eingänge mit HDCP 2.3 eignen sich für die neueste Generation von Zuspielern wie z.B. Spielekonsolen. JVCs Frame Adapt HDR und Theater Optimizer Frame Adapt HDR führt ein dynamisches Tone Mapping durch – entweder Bild für Bild oder Szene für Szene – basierend auf der Analyse von HDR10-Inhalten, während der Theater Optimizer automatisch für ein optimales Tone Mapping entsprechend der Installationsumgebung sorgt. Die 18-Bit-Gammaverarbeitung unterdrückt Tonabstufungen in hellen Bereichen und Schwarzwerte in dunklen Bereichen. Der Cinema-Filter ermöglicht 100 Prozent des breiten DCI-P3-Farbumfangs.
ISF-zertifiziert
Alle Modelle sind ISF-zertifiziert und können von ISF-zertifizierten Technikern farbkalibriert werden. Es lassen sich zehn verschiedene Installationseinstellungen speichern und abrufen. Dazu gehören Objektivspeicher, Pixelanpassung und Leinwandmasken, Leinwandgröße und -stärke sowie Seitenverhältnisse.
Der DLA-NZ9 kostet 24.999 Euro (3.000 Lumen), der DLA-NZ8 14.999 Euro (2.500 Lumen), und für den DLA-NZ7 werden 9.999 Euro fällig (2.200 Lumen).