
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 11 Mono-Endstufen unter 300 Euro im Test
Immer schön Druck ausüben!

Früher gehörten sie eher zu den Exoten: Mono-Endstufen. Heutzutage sind sie jedoch äußerst nützliche Spezialisten, die nicht mehr wegzudenken sind, zumal sie verdammt viel fürs Geld versprechen. Die interessantesten Kandidaten wurden also auf die Testkampfbahn geschickt.
Sie haben in vielen Situationen die Nase vorn. Ein großer Vorteil von Mono-Endstufen besteht darin, dass sie durch ihren Aufbau für Bassanwendungen maßgeschneiderte Lösungen bieten. Außerdem entlasten sie die für den restlichen Frequenzbereich zuständigen Endstufen erheblich, die, von der Schwerstarbeit im Bassbereich befreit, zu Höchstform auflaufen können. Analog- vs. Digitalamps In diesem Testfeld sind auch wieder die immer häufiger anzutreffenden Digitalverstärker vertreten, was sich leider etwas schwierig gestaltet, was die Laborwertungen betrifft.























Stichwort Bassboost:
Eine Anhebung des Basses muss nicht unbedingt nur etwas für Freunde der totalen Dröhnung sein. Sinnvoll eingesetzt kann man den Bassboost für einige Tricks verwenden. Eine Möglichkeit ist beispielsweise das Verwenden eines eigentlich zu langen Reflexrohres, was einen unausgeglichenen und im Tieftonbereich mit einem Höcker versehenen Frequenzgang bedeutet. Diesen Höcker kann man nun, die entsprechende Endstufe vorausgesetzt, auf das gewünschte Niveau anheben und so einen glatten Frequenzverlauf und noch tieferen Bass erreichen. Doch Vorsicht: Auf diese Weise verschenkt man Wirkungsgrad, und das Benutzen eines Bassboosts ist auch grundsätzlich eine Herausforderung an den Stromhaushalt.