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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: (Disney)
Aladdin

Walt Disney brachte 1992 die Geschichte vom Taschendieb Aladdin, der die Sultanstochter Jasmin heiratet, auf die Kinoleinwand. 27 Jahre später erfüllt sich Guy Ritchie, der nicht nur die Regie für „Aladdin‘‘ übernahm, sondern auch gemeinsam mit John August an dem Drehbuch gearbeitet hat, selbst einen Traum mit der Realverfilmung der Geschichte. In der Stadt Agrabar treiben Taschendieb Aladdin (Mena Massoud) und sein Affen Abu ihr Unwesen. Sie treffen auf Prinzessin Jasmine (Naomi Scott), die unerkannt durch die Stadt wandelt und armen Kindern Brot schenkt. Aladdin rettet sie aus einer brenzligen Situation und bringt sie in sein Quartier. Zur gleichen Zeit schmiedet Großwesir Jafar einen finsteren Plan, um an eine begehrte Wunderlampe zu kommen, mit deren Hilfe er sich Reichtum verschaffen will. Nachdem Jasmine in ihr Schloss zurückgekehrt ist, um dort einen potenziellen Ehemann – Prinz Anders (Billy Magnussen) – kennenzulernen, schleicht sich Aladdin heimlich in ihre Gemächer. Sie verabreden sich zu einem nächtlichen Treffen, doch die Palastwachen nehmen Aladdin gefangen.

Bild und Ton
Mit viel Liebe zum Detail sind dank Produktionsdesignerin Gemma Jackson gigantische Kulissen entstanden, die ein mystisches Flair versprühen. Satte Orange-, Rot- und Lilatöne werden in den Hochglanzbildern eingefangen. Goldene Elemente leuchten ebenso wie das glitzernde Meer zu Beginn des Films. Liebevoll inszenierte Dekorationsgegenstände wie die legendäre Wunderlampe oder der magische Schlangenkopfstab von Jafar werden in Großaufnahmen bestens abgebildet. Die reichhaltig verzierten Kostüme sowie die schier unendliche Menge an Schmuckstücken in der Höhle laden zum Staunen ein. Die weitläufige Wüstenlandschaft und der Flug des Paares auf dem fliegenden Teppich präsentieren selbst in 2D eine bemerkenswerte Bildtiefe. Die CGI-animierten Tiere sowie der Flaschengeist fügen sich problemlos in die realgefilmten Szenen ein und präsentieren ein einwandfreies Gesamtbild mit authentischer Licht- und Schattengebung. Die Songs von Alan Menken und dem Oscar-prämierten Komponistenduo Benji Pasek und Justin Paul erfüllen den Raum in Dolby Digital plus und sind somit lebendiger als in der Originalfassung, die lediglich in DTS-HD-MA vorliegt. Das lebendige Treiben auf dem Marktplatz erstreckt sich auf das Heimkino und zieht den Zuschauer ins Geschehen. Die Zauberkräfte des Dschinnis werden durch Effekte hervorgehoben, ebenso wie ein Feuerwerk, das den Nachthimmel erhellt. Das Knurren des Tigers oder das Gackern des Papageis sorgen für authentische Einflüsse.
Extras
Das Videotagebuch präsentiert den Zuschauern Einblicke in die Dreharbeiten, zeigt die Darsteller am Set und enthüllt dabei so manche Überraschung. Zudem erläutert der Regisseur, warum ihm dieser Film so wichtig war. Abgerundet wird das Bonusmaterial durch zusätzliche Szenen und ein Musikvideo.
Fazit
„Aladdin‘‘ begeistert mit großen Sequenzen, schillernd-bunten Tanzszenen und mitreißenden Songs, die nicht nur die ganz großen Disney-Fans verzaubert.
Die Geschichte ist nicht neu: Ein enthusiastischer Musikfreund pflegt den Lautsprecherbau als Hobby. Bis er nach beinahe 40 Jahren endlich seine Vorstellung vom idealen Lautsprecher umsetzt.
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