Filmrezension: Outlander (Koch Media)

709 A.D. – Die Erde wird bevölkert von primitiven Stämmen. Durch einen Unfall stürzt ein Raumschiff aus einer anderen Welt über Norwegen ab. Der einzige überlebende ist ein Soldat namens Kainan. Aber mit ihm kam noch etwas anderes auf die Erde. Eine Kreatur, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Kainen bleibt nichts anderes übrig, als sich mit den dort lebenden Wikingerstämmen zu verbünden, um die Bestie namens Morween zur Strecke zu bringen. Doch schnell stellt sich die Frage, wer hier der Jäger und wer der Gejagte ist. Wer Beowulf und Alien mochte, für den dürfte dieser Genre-übergreifende Film durchaus interessant sein. Leider ist die Geschichte etwas platt und vorhersehbar. Dazu gehen viel gute Ansätze und Ideen beim Charakterdesign in der schwachen Story unter. Dabei sind die Effekte wirklich sehenswert.

Fazit