Filmrezension: Zukunft ohne Menschen – Staffel 1 (Polyband)

Wie sähe es auf der Erde aus, wenn die Menschen verschwinden würden? Wie entwickelt sich die Welt ohne uns, wer übernimmt das Kommando? In der ersten Staffel der History-Channel- Produktion „Zukunft ohne Menschen“ geht das Produktionsteam dieser Frage nach und anhand von computeranimierten Sequenzen wird der Verfall der großen Städte demonstriert. Langsam übernehmen die Pflanzen die Kontrolle, lassen Fenster zerbersten und Schimmelpilze vernichten das verbaute Holz. In den Museen verwesen die präparierten Mumien und die Vogelexkremente lassen Eisen und Stahl immer weiter rosten. Ob nun wirklich 50 Jahre nach dem Verschwinden der Menschen noch sprechende Papageien durch die verlassenen Städte fliegen, sei mal dahingestellt, die Doku fesselt dennoch vom Anfang bis zum Ende der ersten zehn Folgen. Das Bild zeigt sich auf der Höhe, nur Archivaufnahmen und Computertricks zeigen hin und wieder Treppchen.

Fazit