Die Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Ted (Universal)
Ted
Ist ein kiffender Teddybär wirklich lustig?
John war als Kind ein Außenseiter ohne Freunde. Ein frommer Wunsch beschert ihm eines Nachts einen sprechenden Teddybären, und man schwört sich ewige Treue. Auch 27 Jahre später sind beide immer noch ein Team – obwohl John nun mit Freundin Lori eine echte Partnerin gefunden hat. Der geht Teddy „Ted“ dann auch irgendwann zu weit und sie stellt John vor die Wahl ... Auch wenn Mark Wahlberg sichtlich Spaß an seiner infantilen Rolle hat, Regisseur MacFarlane gelingt es weder, die Gründe für das gute Verhältnis zwischen Ted und Johnny noch glaubhaft rüberzubringen, warum die anfangs unkomplizierte Lori urplötzlich so eine Anti-Einstellung gegenüber Ted entwickelt. Die teils derben Witze sind zudem meist vollkommen platt und unlustig. Ganz zu schweigen von den vielen unangebrachten und mies getimten Schwulenwitzen.
Selbst die wunderbare Mila Kunis und zahlreiche Gastauftritte retten nicht über Kalauer wie „lieber steif im Schritt als Steif im Ohr“ hinweg – ein Rätsel, warum dieser Film weltweit so erfolgreich war. Der Typ zu sein, der „Family Guy“ gemacht hat, reicht eben kaum aus, um auch einen witzigen Realfilm zu drehen, und man wird das Gefühl nicht los, dass MacFarlane böser wollte, man es ihm aber nicht erlaubte. So ist es eine seichte Romanze geworden, deren wenige echte Eskapaden umso befremdlicher wirken.
Bild und Ton
Das Bild zeigt eine warme Farbpalette mit reduziertem Kontrast. Die Schärfe bleibt dank leichtem Weichzeichner etwas unter ihren Möglichkeiten. Akustisch bleibt „Ted“ unauffällig, zeigt lediglich in einigen Szenen und bei Musikuntermalung etwas Räumlichkeit. Die schwache deutsche Synchro steuert im Übrigen ihren Anteil zum Misslingen der Komödie bei.
Extras
Am Interessantesten gestaltet sich das Making-of, in dem zu sehen ist, wie Regisseur MacFarlane Ted per Motion Capturing zum Leben erweckte und gleichzeitig Regie führte.
Fazit
Schlicht vollkommen unlustige und schlecht getimte Komödie, die unflätiges und infantiles Verhalten mit Humor verwechselt und viel böser hätte ausfallen dürfen.Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür einen eleganten, überraschenden und sehr klangvollen Musikgenuss - draußen und drinnen.
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