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Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: A-X-L – Mein bester Freund 2.0 (Eurovideo)
A-X-L – Mein bester Freund 2.0
Der 18-jährige Miles (Alex Neustaedter) verbringt die meiste Zeit auf seinem Motocross- Bike, um bei Rennen Geld zu gewinnen. Als er sich einer Gruppe Gleichgesinnter anschließt, kommt es zu einem Unfall. Die Teenager lassen Miles alleine in der kalifornischen Wüste zurück. Dort wird er von dem hochentwickelten Roboterhund A-X-L angegriffen. Miles kann dem entfl ohenen Prototypen eines Roboterhundes, der im Rahmen eines streng geheimen Militärprojektes als Kampfmaschine geschaffen und mit künstlicher Intelligenz ausgestattet wurde, entkommen. Als der Roboterhund während der Verfolgungsjagd zu Bruch geht, nimmt sich Miles des Wesens an. Als er versehentlich die Owner-Pairing-Technologie des Roboterhundes aktiviert, kann er ihn wie einen echten Hund zähmen. Miles teilt sein Geheimnis mit Sara (Becky G), die ihm dabei hilft, A-X-L vor den Wissenschaftlern zu schützen, die ihn mit allen Mitteln wieder in ihre Gewalt bringen wollen.
Bild und Ton
Der futuristische Film kann mit seiner Optik überzeugen. Die Realszenen auf der Motocross-Bahn sind scharf und detailreich. Die satten Farben ziehen sich bis zu den animierten Computergrafiken, die immer wieder ins Bild eingefügt sind. Der Roboterhund glänzt mit seiner Chromoberfläche und präsentiert jede einzelne Schraube im Detail. Nur bei Nachtaufnahmen kommt es zu geringem Grieseln im Hintergrund. Actionmomente und Motocross- Rennen erfreuen sich sattem Sound. Metallische Effekte, Helikopter, Schusswechsel und Explosionen sorgen für Dynamik.
Fazit
Unterhaltsame Buddy-Komödie mit Science- Fiction-Charakter.
08/2019 - Sandy Kolbuch