
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
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Besserer Klang durch sauberen Strom



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Die Problemlöser
Sollten Sie solche Störer in Ihrem Hause bereits lokalisiert haben oder festgestellt haben, dass zu bestimmten Tageszeiten oder innerhalb der Woche die HiFi-Anlage einfach nicht klingen will? Dann können spezielle HiFi-Netzfilterleisten Abhilfe schaffen. Komfortabel sind Netzstrom-Filter, die in einem soliden Metallgehäuse im 42-cm HiFi-Raster beheimatet sind und problemlos unter den üblichen HiFi-Komponenten wie Verstärker, CD-Player usw. aufgestellt werden.



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Vincent PF-1
Vom HiFi-Hersteller Vincent orderten wir ein Netzfilter namens PF-1 zum Test. Dieses unscheinbare Metallgehäuse mit den Abmessungen von 430 x 95 x 350 Millimetern bietet auf der Rückseite insgesamt 6 Schutzkontakt-Steckdosen, die für den jeweiligen Anschluss verschiedener HiFi-Komponenten optimiert wurden. Denn digitale Komponenten wie CD-, DVD- oder Blu-ray-Player reagieren erstens viel sensibler auf bestimmte Störkomponenten, zweitens erzeugen sie selbst Störungen, die ins Netz zurückgespeist werden und drittens verbrauchen digitale Komponenten deutlich weniger Leistung. Dies ist insofern wichtig zu wissen, da eine aufwendige Filterung des Netzstromes auch eine Verschlechterung des Innerwiderstandes der Stromversorgung mit sich bringt. Stromhungrige Leistungsverstärker benötigen daher eine anders dimensionierte Filterung als digitale Zuspieler. Daher verfügt das Vincent-PF-1-Netzfilter über vier Steckdosen für analoge, leistungshungrige Komponenten (bis zu 1.900 Watt pro Steckdose) sowie zwei „Digital-Steckdosen“ mit sorgfältig abgestimmten Filtern für Komponenten bis 300 Watt Leistungsaufnahme. Zusätzlich bietet der PF-1 einen Überspannungsschutz, der im Ernstfall alle Komponenten schlagartig vom Netz trennt. Nach Auslösen dieses Schutzes lässt sich dieser per Taster auf der Rückseite wieder zurücksetzen. Der PF-1 ist intern mit ausreichend dicken Kupferleitungen verdrahtet und bietet neben seiner Funktion als Netzfilter den Vorteil, dass alle angeschlossenen Komponenten auf praktisch gleichem Spannungspotenzial betrieben werden, Netzstörungen und Brummen kann der rund 450 Euro teure Vincent PF-1 also effektiv unterdrücken.
Preis: um 449 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

09/2013 - Michael Voigt
Preis: um 599 Euro
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09/2013 - Michael Voigt
306-2190
HiFi Center Liedmann |
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Radio Radtke GmbH |