Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
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TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Campfire Audio Atlas
Sinneswandel?
Bisher haben die Jungs von Campfire ihren In-Ears ein eher martialisches Design gegeben. Und auch die Verpackungen waren recht aufwendig. Als der Atlas im Verlag eintraf, fragten mich die Kollegen von der Testgeräteverwaltung allerdings, ob ich was zur Sanitärinstallation bestellt hätte.
Und ja, die Verpackung erinnert eher an eine industrielle Zweckverpackung. Das blaue Etikett mit dem aufgedruckten metallglänzenden Etwas lässt einen beim ersten Anblick auch wirklich an Badezimmer-Armaturen denken. Offensichtlich hat es bei den Jungs aus Oregon einen Paradigmenwechsel gegeben. Der bezieht sich beim Atlas nicht nur auf die Verpackung, sondern auch auf das Design und sogar auf die eingesetzte Treibertechnik. Statt eckig-markant kommt der neue Campfire-In-Ear mit beinahe weichen, fließenden Formen. Was der gewohnten Robustheit keinen Abbruch tut – die Gehäuse sind aus Edelstahl gefräst und anschließend auf Hochglanz poliert.

Fazit
Rund 1.400 Euro, die die Headphone Company für den Campfire Atlas aufruft, sind eine Menge Geld. Deshalb lassen Sie es sich geraten sein: Probieren Sie den Atlas nie und nimmer aus, wenn Sie nicht bereit und in der Lage sind, dieses Geld für einen In-Ear auszugeben.Kategorie: Kopfhörer InEar
Produkt: Campfire Audio Atlas
Preis: um 1400 Euro

Referenzklasse
Campfire Audio Atlas
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Klang | 50% | |
| Passform | 20% | |
| Ausstattung | 20% | |
| Design | 10% |
| Vertrieb | Headphone Company, Heidelberg |
| Internet | www.headphonecompany.com |
| Gewicht (in g) | 29 g |
| Typ | In-Ear |
| Anschluss | 3,5-mm-Stereoklinke |
| Frequenzumfang | 5 – 20.000 Hz |
| Impedanz (in Ohm) | 19 Ohm |
| Wirkungsgrad (in dB) | 105 dB |
| Bauart: | geschlossen |
| Kabellänge (in m) | 1,2 m |
| geeignet für: | (Smartphones), mobile Player, mobiles HiFi, mobiles High End |
| Ausstattung | 11 Paar versch. Ohrpassstücke, Reinigungswerkzeug, Hardcase |
| Klasse | Referenzklasse |
| Preis/Leistung | sehr gut |




