Einzeltest: Scanspeak D2010/852100

Auch hier: Der Nachfolger des D2010/851100, der sich durch die „2“ in der Typenbezeichnung vom Vorgänger unterscheidet. Auch hier wurde nur behutsam modernisiert, auch hier läuft das Modell mit Ferrofluid aus. Der äußerliche Unterschied beschränkt sich hier auf die Verwendung eines etwas anderen, weicheren Materials bei der akustischen Behandlung der Frontplatte, die etwas dicker ist als beim einfacheren D2008.

Auch hier sitzt die 19-Millimeter-Kalotte tief hinter der Frontplatte, mit dem gleichen Verlauf wie beim D2008. Durch die rauhe Beschichtung ist der Frequenzgang nach oben hinaus doch merklich linearer als beim einfacheren Modell, auch der Abfall zum oberen Bereich fällt nicht ganz so stark aus. Auch hier ist das Rundstrahlverhalten bis 30 Grad so gut, dass der leicht fallende Schaldruckpegel auf Achse im Raum locker abgefangen wird.

Auch hier gibt es eine auf knapp unter 600 Hertz gesunkene Resonanzfrequenz und einen Einsatzbereich erst ab 3-4 Kilohertz, je nach gefragtem Pegel. Einwandfreies Resonanzverhalten.

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Fazit

Die noch etwas bessere Version des D2008.