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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Iggy Pop - Post Pop Depression (Caroline International)
Iggy Pop - Post Pop Depression

Ach du Schreck – Iggy Pop gibt Bowie. Mal wieder. Zumindest beim Opener „Break Into Your Heart“. Und auch sonst. Aber: Der darf das. Schließlich haben beide eine lange gemeinsame Tradition und in einer anderen Zeit auch schon miteinander gearbeitet. „Post Pop Depression“ entstand natürlich vor Bowies tragischem Ableben und muss sich somit keineswegs der Leichenfledderei beschuldigen lassen. Haben wollte ich dieses Album aus einem anderen Grund: Desert-Rock-Erfinder und QOTSA-Boss Josh Homme soll hier nämlich einen gewichtigen Part spielen. Tut er auch, aber nicht so offensichtlich. Hier befruchten sich zwei alte Hasen gegenseitig: Homme legt die dramatisch tief gestimmte Axt zumindest über weite Strecken an die Seite und gibt den kongenialen Gegenpart zum letzten großen alten Mann der Rockmusik, der schon alles gesehen und alles erlebt hat. Homme schafft es, Iggy Pop auf dessen Studioalbum Nr. 17 aus dem bequemen Liegestuhl zu locken und mit ihm neun Songs einzuspielen, die brennen. Jeder einzelne. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich Iggy Pop zum letzten Mal so lebendig und experimentierfreudig erlebt habe. Mit seinen 68 Jahren hat er so viel Kreativität im kleinen Finger, wie – nun ja: vielleicht noch David Bowie hatte. In Sachen Sound geht das Ding zumindest in Ordnung. Iggys Gesangsstimme ist jederzeit dominant und steht schön frei vor dem vielschichtigen Instrumentarium. Das ist kunstvolle Rockmusik, hier gibt’s keine Wall of Sound. Das Ganze hat Druck und Transparenz – sehr schön. Die Platte selbst macht keine Probleme, im Cover stecken ein Beiblatt mit Texten und ein Download-Gutschein.
Fazit
Iggy Pop und Josh Homme – hier beflügeln sich zwei gegenseitig.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Iggy Pop - Post Pop Depression (Caroline International)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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