Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Cosmic Fall – First Fall (Clostridium Records)
Cosmic Fall – First Fall
Zu den musikalischen Spielarten, die sich jeglicher Form von Überholtsein komplett verweigern, gehört der riffgeladene Rock in mehr oder weniger psychedelischer Ausprägung. Klar, letztlich fußt das alles mehr oder weniger auf der ikonischen Gitarrenarbeit von Tommi Iommi, Jimmy Page und Ritchie Blackmore, aber verdammt – es gibt wahrlich schlechteres Zeug, um sich inspirieren zu lassen als das dieser Granden. Beim Erstling des Berliner Trios Cosmic Fall sind die Anleihen allgegenwärtig. Vier Titel müssen reichen, und die sind zumindest in drei Fällen entsprechend lang. Der Opener „Sun of a Gun“ beginnt als spaciger Trip in die weiter entfernten Gefilde von Universum und Kleinhirn, schwenkt dann aber auf eine unerwartet rockige Umlaufbahn ein. Trägt problemlos auch über gut 15 Minuten. „Road to Ufa“ ist mit 4:25 Minuten das kurze Häppchen auf der Platte und stellt eine schön geradlinige Bluesrocknummer dar, während wir zu Beginn von Seite zwei mit „I Must Obey“ wieder ins Raumschiff klettern. Auch dieser Zehnminüter bewahrt sich den improvisierten Charakter einer Jamsession. Hier gibt‘s dann zum ersten Mal auch Gesang und machen wir uns nichts vor: Der gute Mathias ist an der Gitarre besser aufgehoben als am Mikrofon. Aber auch das gehört bei Bands aus dieser musikalischen Ecke irgendwie dazu. Den Abschluss bildet das ein wenig ziellos dahintreibende „Jam 1“, wiederum eine Viertelstunde lang. Nicht schlecht, aber mit wenig erkennbarer Struktur – es scheint, hier wäre den Herren ein wenig die Luft ausgegangen. Wer mit Bands wie Colour Haze und My Sleeping Karma zurechtkommt, der ist jedenfalls auch bei Cosmic Fall gut aufgehoben. Der Sound der 180-Gramm-Scheibe geht in Ordnung, der Bass allerdings geriet – möglicherweise mit Absicht – reichlich prominent. Von der Scheibe gibt‘s nur 500 Stück, neben klassischem Schwarz wie unser Rezensionsexemplar bekommt man das Ding auch noch in Violett oder als besonders exklusive „Splatter Edition“.
Fazit
Keine Neuerfindung des Genres, aber für den Erstling einer jungen Band sehr okay.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Cosmic Fall – First Fall (Clostridium Records)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleißig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen




