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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: AC/DC – Live at River Plate (Columbia)
AC/DC – Live at River Plate

Fest steht: Sie können’s noch, die alten Recken aus Australien. Das erste Livealbum nach 20 Jahren entstand 2009 anlässlich eines Konzertes in Argentinien, und im altehrwürdigen River Plate Stadium ging’s offensichtlich heftig ab. Drei Abende hintereinander rockten die alten Herren den Fußballtempel in Buenos Aires, und das aufzuzeichnen war keine schlechte Idee. Insgesamt neunzehn Titel fanden den Weg auf die sechs Seiten der drei rot-transparenten Scheiben. Natürlich gibt’s hier keine großen Überraschungen, sondern „Brett pur“ von Angus und Co. – was auch sonst. Die Klassiker ziehen immer noch, und ich habe großen Respekt vor Brian Johnson, der „Thunderstruck“ immer noch so dreckig raushauen kann wie damals – und das mit um die 60. Ich kenne das Phänomen aus eigener Erfahrung: AC/DC live, das ist ein markerschütterndes Erlebnis, und man fragt sich unweigerlich, wie die eine solche Präsenz und Power auf die Bühne bekommen. Genau das ist das Verdienst dieses Albums: Die Hitze ist drauf, die Energie, der Groove. Kein AC/DC-Konzert ohne „Hells Bells“, das ist hier natürlich nicht anders. Und auch das Ding mit dem fetten Glockenintro funktioniert hier ausgezeichnet und nicht mal so weit weg von der Studioversion auf „Back in Black“ – abgesehen von einem frenetischen Publikum natürlich. Hier waren Profis am Werk, auch beim Sound. Klar ist das hier kein Wunder an Dynamik und Transparenz, aber schlecht klingt’s nicht. Und: Je lauter, je besser – so muss das sein bei AC/DC. Die drei Scheiben sind in Ordnung und klingen nicht mal schlecht für transparente Platten. Alle drei stecken in einem eher simplen Cover, dazu gibt’s nichts Erwähnenswertes.
Fazit
AC/DC live – immer wieder ein Erlebnis. Auch hier auf drei roten Scheiben.Kategorie: Schallplatte
Produkt: AC/DC – Live at River Plate (Columbia)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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