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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: My Sleeping Karma – Tri (Elektrohasch)
My Sleeping Karma – Tri
Ich war aufs Schlimmste vorbereitet. Eine Band mit diesem Namen, einer indischen Gottheit auf dem Cover, alle Titel sind in Sanskrit benannt und dann ist „My Sleeping Karma“ auch noch eine – um Himmels Willen – deutsche Band. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Scheibe irgendetwas taugt dürfte ziemlich genau null sein. Weit gefehlt: Matte, Seppi, Steffen und Norman sind offensichtlich nämlich nicht mit hinduistisch verbrämten Selbstfindungstrips beschäftigt, sondern haben hier ein höchst spannendes und sehr elegantes Album abgeliefert. Was es gibt: etwas bombastische, progressive Rockmusik, die sich zum Glück nicht aufs Kopieren der sattsam bekannten Muster des Genres aus den Siebzigern beschränkt. „Tri“ – ist ein fast reines Instrumentalalbum, von ein paar eingestreuten weiblichen Vokalfetzen einmal abgesehen. Ansonsten dominieren die Stromgitarrentöne und nicht im Übermaß eingesetzte Elektronik. Jeder Track hat eine Richtung, eine Entwicklung, und jeder einzelne eine eingängige Melodie. Mitunter erinnern mich die fein gesponnen sphärischen Kompositionen zum Beispiel an die Werke des Dänen Anders Trentemoller. Auch klanglich geht das Ding in Ordnung. Die tiefen Register sind etwas fett geraten, aber das passt zum dichten Sound des Ganzen. Kompressoreinsatz? Vorhanden, ohne Frage, aber nicht im Übermaß. Das ist kein audiophiles Puristenalbum, das ist eine Rockscheibe – und so klingt sie auch. Bis auf wenige Knackser ist sie gut gefertigt.
Fazit
Innovative, spannende, konsequente Rockmusik; für mich eindeutig die Platte in diesem HeftKategorie: Schallplatte
Produkt: My Sleeping Karma – Tri (Elektrohasch)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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