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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jennifer Warnes – Another Time, Another Place (Impex)
Jennifer Warnes – Another Time, Another Place
Die gute Frau Warnes wieder, die Freundin aller Audiophilen dieser Welt. Was jetzt hier etwas spöttisch klingt, ist gar nicht so gemeint. Ich selbst nutze seit Jahren mit großem Vergnügen zwei Alben der Ausnahmesängerin zur Beurteilung von Testgeräten. Das großartige „Famous Blue Raincoat“ mit Leonard-Cohen-Songs und das klanglich fast noch bessere „The Hunter“, das aber musikalisch nicht ganz auf demselben Niveau ist. Und nun, nach über eineinhalb Jahrzehnten musikalischer Pause, ist sie mit „Another Time, Another Place“ zurück, einem Album, das sie wie „Famous Blue Raincoat“ zusammen mit dem Bassisten Roscoe Beck aufgenommen hat. Die Zeit, die sie pausiert hat, wird eingerahmt durch Todesfälle im unmittelbaren Umfeld der Künstlerin – der Tod der Mutter hat sie zum Verstummen gebracht, der ihrer beiden Schwestern und ihrer langjährigen Managerin war die Initialzündung, sich selbst durch das Singen wieder zu heilen. Nun, das ist ihr auch gelungen, wenn man das aus dem Album schließen darf: Zeitlose und schöne Musik ist das, die wir da hören. Keine Eigenkompositionen, das war noch nie ihre Stärke, sondern die eigene, intensive Interpretation der Songs anderer Komponisten, die hier von Eddie Vedder bis Mark Knopfler reichen. Der Stil ist dabei konservativ, reicht von Country bis Soul und wird veredelt durch die Crème de la Crème amerikanischer Studiomusiker.
Fazit
Jennifer Warnes bleibt sich treu und legt ein musikalisch und klanglich perfektes Studioalbum hin.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jennifer Warnes – Another Time, Another Place (Impex)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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