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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jethro Tull – The Zealot Gene (Inside Out Music / Sony Music)
Jethro Tull – The Zealot Gene
Jethro Tull gehört zu den Bands aus den 1960/70er-Jahren, die ich erst spät für mich entdeckt habe. Um ehrlich zu sein: Mir war nicht wirklich bewusst, dass die Jungs um Sänger und Flötist Ian Anderson überhaupt nach den 1980er Jahren noch aktiv waren. Doch tatsächlich stammt das letzte Studioalbum aus dem Jahr 1999 – wenn man das „Christmas Album“ von 2003 mit neu eingespielten älteren Songs nicht mitzählt. Danach waren Jethro Tull ausschließlich live unterwegs, und somit ist „The Zealot Gene“ das erste „richtige“ Album seit 23 Jahren. Und ohne Majestätsbeleidigung betreiben zu wollen: Das hört man auch so ein bisschen. Die Ursache dafür liegt weniger in den Kompositionen, denn die sind durch die Bank routiniert ausgefallen („Where Did Saturday Go?“). Eher liegt es an der Ausführung, dass man ab und an ein wenig das Gähnen unterdrücken muss. Nein, ganz so schlimm ist es nicht – doch mit so richtig viel Verve und Leidenschaft gehen Ian Anderson und Co. anno 2022 nicht mehr zur Sache. Auch der sehr direkt und bisweilen dominant eingefangene, dabei aber meist seltsam zahme (Sprech-) Gesang Andersons überzeigt nur teilweise. Eingefleischten Fans wird das ziemlich egal sein, denn wie gesagt liegen die Qualitäten des neuen Jethro-Tull-Albums hauptsächlich in den Songstrukturen und an annodunnemals erinnernden Melodien, auch wenn die oft herangezogene Progressivität heute wenig greifbar ist. Dennoch: Kompositorisch macht den Briten im härteren Folk-Rock Bereich auch 2022 so schnell keiner was vor.
Fazit
Solide, hochklassig komponierte, bisweilen jedoch etwas lustlos umgesetzte Reise in die Vergangenheit.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jethro Tull – The Zealot Gene (Inside Out Music / Sony Music)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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