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Constants – The Foundation, The Machine, The Ascension

Constants sind drei Herren aus Boston, die mit „The Foundation, The Machine, The Ascension“ ihr zweites Album vorstellen und vor allem Eines nicht bieten: musikalische Einheitskost. Schubladen? Fehlanzeige! Mir fällt nicht einmal eine Band ein, die auch nur annähernd ähnlich klingt. Wie der Titel des Albums schon vermuten lässt, gliedert sich das Werk in drei „Kapitel“, die recht unterschiedlich klingen: „The Foundation“ bietet vier ruhige Tracks, bei denen stark mit Halleffekten gearbeitet wurde. So verschmelzen Drums und Gitarre oft zu einer pumpenden Einheit. Kurze Soloparts, untermalt von Synthie-Klängen, runden das Paket ab. „The Machine“ ist etwas klarer gehalten, wodurch sich einzelne Strukturen leichter verfolgen lassen. Auch kommen Melodieparts zum Einsatz, die mir in den Klangskulpturen von „The Foundation“ doch ein wenig zu selten aufblitzten. Mit „The Ascension“ wandert schließlich die letzte Scheibe auf den Teller, und auch diese bleibt relativ klar, wenn auch wie bei „The Foundation“ wieder großflächige Gitarrensounds mit Synthieunterlage zum Einsatz kommen. Das ganze Album ist insgesamt sehr ruhig gehalten und entführt mit seinem getragenen Sound auf eine düstere und bedrückende Reise, die man am besten mit geschlossenen Augen genießt. Von leichter Kost kann keine Rede sein, auch Hitverdächtiges findet sich nicht. Dennoch ist das Album hochinteressant. Die drei Platten, die übrigens auf 45 upm abgespielt werden wollen (ein Hinweis darauf wäre wirklich nett gewesen), kommen in farbigem Vinyl daher und sind klanglich leider keine Offenbarung. Die Aufmachung des Albums im 3er-Klappcover geht dagegen in Ordnung.
Fazit
Entweder man liebt es oder man hasst es.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Constants – The Foundation, The Machine, The Ascension (MakeMyDay)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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