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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Paul O’Brien – Long May You Sing (SFR)
Paul O’Brien – Long May You Sing

Keine Drohungen, bitte (das bezieht sich auf den Titel des Albums). Aber im Ernst: Zum Erkennen einer Stockfisch-Produktion braucht’s beim geübten Hörer ungefähr zwei Takte. Das funktioniert auch bei der jüngsten Produktion des kanadischen Musikers Paul O’Brien perfekt. Okay – Stockfisch hat eindeutig das Wort „Gitarrenmusik“ in der Tätigkeitsbeschreibung stehen und da darf es nicht verwundern, dass uns hier bei elf Titeln mindestens eine akustische Gitarre von links und eine von rechts begegnet. Stockfisch ist Akustik pur, „Long May You Sing“ dementsprechend auch. O’Brien bediente sich bei der Auswahl der Titel für dieses Album bei einer ganzen Reihe von berühmten Leuten, der Fokus lag augenscheinlich bei solchen aus seiner Heimat: Neil Young, Bruce Cockburn, Leonard Cohen, Gordon Lightfoot. „Hallelujah“ (Cohen) dürfte einer der meistgecoverten Titel der Popgeschichte sein und mit der Version von Jeff Buckley war das Thema eigentlich erledigt – Paul O’Brien gelingt es jedenfalls nicht, dem Titel neue Impulse abzuringen. Sehr viel besser gefällt mir „Big Yellow Taxi“ (Joni Mitchell) zu Beginn der zweiten Seite. Auch hier ist Wohlklang oberstes Gebot, aber hier stehen rhythmische Aspekte deutlich mehr als bei den anderen Titeln im Vordergrund, was der Sache durchaus Spannung verleiht. Außer Frage steht: Paul O’Brien kann singen und er ist ein Meister des akustischen Gitarrenfachs. Die Riege der Begleitmusiker ist ebenfalls oberstes Regal, was zu einem in jeder Hinsicht perfekten Gesamterlebnis führt. Klanglich? Pures High End. Weiträumig, perfekt durchhörbar, grob- und feindynamisch vom Feinsten. Das können sie wie kaum jemand anders, die Stockfisch-Jungs. Extras zur 180-Gramm-Platte gibt’s nicht.
Fazit
Akustischer Wohlklang vom Feinsten. Musikalisch … für Fans des Genres.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Paul O’Brien – Long May You Sing (SFR)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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