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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Weather Report – Live in Tokyo (Sony / Speakers Corner)
Weather Report – Live in Tokyo

Bereits die Haptik des glänzenden Klappcovers bereitet auf großen Genuss vor. Schwer und stabil liegt es in der Hand und beherbergt zwei sehr gut verarbeitete Vinylscheiben, die mit den originalen Labels der japanischen Erstveröffentlichung ausgestattet sind. Der ohnehin schon hervorragende Sound des Originals wurde behutsam, aber wirkungsvoll überarbeitet, und so hauen uns Weather Report ihre Mischung aus Rock und Jazz umso nachhaltiger um die Ohren. Voraussetzung ist allerdings, dass man ein ausgemachter Freund dieser Jazz-Spielart sein muss, um Freude an „Live in Tokyo“ zu empfinden. Zu heftig sind Weather Report in der Frühphase ihres Wirkens. Stellenweise fragt man sich, ob die Band überhaupt in Interaktion steht oder ob die Musiker gleichzeitig ihre Solos spielen. Genügend Zeit dafür haben sie auf dem knapp 90-minütigen Livemitschnitt, der aus fünf Medleys und dem Stück „Orange Lady“ besteht, das hier doppelt so lang ist wie auf ihrem Debütalbum. Die Bandbreite von Weather Report reicht von zarten Percussionsolos von Dom Um Romão über lyrische Klavierpassagen vom Mastermind Joe Zawinul bis hin zu expressiven Ausbrüchen von Wayne Shorter am Saxofon. Gemeinsam agieren sie im Spannungsfeld zwischen wüstem Rockjazz bis hin zur freien Improvisation und präsentieren somit ein Klanggemälde, das vor Weather Report in dieser Form nicht existent gewesen ist und noch mehr die Gene der musikalischen Avantgarde in sich trägt, als dass sie schon in der Fusionstilistik angekommen wären. Weitere Mitspieler sind Eric Gravatt am Schlagzeug und Miroslav Vitous am Bass. Das Konzert vom 13. Januar 1972 zählt zu den wichtigsten Aufnahmen der Fusiongeschichte und wurde von Speakers Corner mehr als würdig in Szene gesetzt.
Fazit
Hochqualitative Neuauflage einer legendären Aufnahme.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Weather Report – Live in Tokyo (Sony / Speakers Corner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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