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Symphony No. 41 „Jupiter“, Symphony No. 35 „Haffner“ - Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart Interpret: Columbia Symphony Orchestra, Bruno Walter
Mal wieder die „Jupiter“, diesmal mit der „Haffner“ kombiniert. So abschätzig denkt man inzwischen, wenn Mozart in den Rezensionsplatten auftaucht. Tatsächlich ist es so, dass gerade erstgenannte Symphonie im nicht gerade kleinen Schöpfungskosmos des klassischen Genies bei den Aufnahmen absurd überproportional oft auftaucht. Als letzte Symphonie Mozarts darf sie durchaus als sein musikalisches Vermächtnis in Sachen Symphonie gelten – als strahlender Triumph in C-Dur, der alle seine Vorgängerwerke noch einmal zusammenfasst und gleichzeitig in den Schatten stellt. Drei Jahre vor seinem Tod war dieser noch weit genug weg von Mozart, dass er ein Werk voller Saft und Kraft und Lebensfreude komponieren konnte, die ihn ja den größten Teil seines Lebens ausgemacht haben. Vielleicht hätte sich Mozart, wäre er ein halbes Jahrhundert später geboren worden oder hätte einfach länger gelebt, ganz der Romantik hingegeben und noch emotionalere Musik geschaffen.
Allerdings hätte es dann vielleicht nie diesen einmaligen Kontrast zwischen den immer spürbaren Emotionen, die aber nie die Überhand gewinnen durften, und der traditionellen Form der Komposition gegeben. Wie es auch sei: Mit Bruno Walter stand Mitte des 20. Jahrhunderts genau der richtige Mann am Pult, der diesen inneren Konflikt in der Musik Mozarts perfekt nachfühlen und austarieren konnte. So wirken die triumphierenden Momente der Jupitersymphonie (natürlich eine Bezeichnung, die nicht vom Komponisten selbst stammt) bei Walter zwar großartig, aber immer auch reflektiert und nicht einfach herausgeschrien. Und in den stilleren, in sich gekehrten Momenten gewinnt die Melancholie niemals ganz, sondern wird getragen von der großen inneren Kraft, die Mozart immer in sich hatte – bis hinein in die Agonie seines Requiems. Die „Haffner“-Symphonie, obwohl ein brillantes Werks für sich genommen, kann nach der „Jupiter“ immer nur Beiwerk sein. Zwar technisch genauso anspruchsvoll, aber nicht mit einem so klar geschärften Profil wie die letzte Symphonie, überzeugt sie vor allem in ihrem späteren Verlauf mit einigen magischen Momenten, in denen Walter und „sein“ Columbia Orchestra in absolutem Einklang mit dem Werk spielen. Die immerhin gut 50 Minuten lange Platte holt aus dieser Spielzeit in der Reissue klanglich alles Mögliche heraus.Fazit
Technisch sehr gute gemachte Reissue zweier Mozart-Klassiker – immerhin mit dem besten Interpreten seiner ZeitKategorie: Schallplatte
Produkt: Symphony No. 41 „Jupiter“, Symphony No. 35 „Haffner“ - Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart Interpret: Columbia Symphony Orchestra, Bruno Walter (Speakers Corner / Columbia)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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