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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Axel Rudi Pell – Live on Fire (SPV)
Axel Rudi Pell – Live on Fire
Axel Rudi Pell wurde 1960 in Wattenscheid geboren. Was nicht unbedingt ein Indiz dafür ist, dass wir es mit einem Rockgitarristen von internationalem Ruf zu tun haben. Trotzdem: In Metallerkreisen genießt „Bochums schärfste Blondine“ – Herr Pells Markenzeichen ist eine hellblonde Mähne – einen Ruf wie Donnerhall. Was einerseits an seinen Qualitäten als Gitarrist liegt, andererseits an seiner kompromisslosen Haltung zu seinem Tun: Der Mann spielt sich auch schon mal von der Bühne direkt ins Krankenhaus. „Live on Fire“ ist die Dokumentation eines Konzertes aus der Kölner Essigfabrik, das im Oktober 2012 aufgezeichnet wurde. Die dazugehörige Tour schloss sich an das Album „Circle of the Oath“ an, der bislang erfolgreichsten Veröffentlichung von Pell und Band. Auf sechs Plattenseiten gibt es eindreiviertel Stunden beste Metal-Unterhaltung. Pell ist ein großer Fan von Ritchie Blackmore, und daran lässt er uns keinen Moment lang im Zweifel: „Live on Fire“ ist tatsächlich ein bisschen „On Stage“ von „Rainbow“, und das ist ein wahrlich großes Kompliment. Daran nicht ganz unschuldig ist auch der langjährige Sänger der Truppe, der Amerikaner Johnny Gioeli, der nicht so weit weg von Gilan und Dio ist. Im Vergleich zum aktuellen Deep-Purple-Album „Now What?!“ ist das hier ganz klar das bessere Deep-Purple-Album. Sehr gelungen – inklusive dem „Mistreated“-Cover. Die Aufnahme ist sehr um Authentizität bemüht, und das klappt nicht schlecht. Breit aufgefächert, realistische Tonalität, begrenzte Dynamik – das passt. Die drei Scheiben sind gelb, orange und rot transparent – nettes Gimmick. Gegen die Fertigung ist nichts zu sagen, leider gibt‘s nichts weiter dazu außer ein paar Konzertfotos auf den Innencovern.
Fazit
Gelungener Zeitsprung in die Vergangenheit des MetalsKategorie: Schallplatte
Produkt: Axel Rudi Pell – Live on Fire (SPV)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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