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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Gog Wah – S/T (Tonzonen Records)
Fuzzwave
Gong Wah sind eine überaus interessante Konstellation von mittlerweile fünf Bandmitgliedern aus der Kölner Szene. Die Vocals obliegen einer Dame. Sängerin Inga Nelke bewegt sich auf überaus interessanten Pfaden irgendwo zwischen Debbie Harry, Kim Gordon und Allison Goldfrapp. Sie vermuten zumindest ein bisschen Punk in der Suppe? Oh ja. Ich empfehle „I hate You“ zum diesbezüglichen Warmwerden – purer Frühachtzigerkrach. Zwei Gitarren sorgen für den nötigen Zorn, davon ab gibt‘s reichlich flauschige Synthesizermelodik. Die Art, wie die Äxte bei „Supersized Kid“ dann allerdings ins elektronische Wohlgefühl sägen, das hat schon Klasse. Die Musik auf dem ersten Gong Wah-Longplayer in eine Schublade zu stecken ist schwierig. Das hat ganz viel zwischen kuscheliger Elektroverspieltheit, kernigem Stoner- und fl ießendem Psychedelic Rock. Der Legende nach waren Gong Wah bis 2018 noch dreiköpfi g unterwegs und bemühten für die Rhythmusarbeit bei ihren Gigs ein Tapedeck. Welches irgendwann die unersetzliche Cassette hinrichtete, worauf man mehr oder weniger notgedrungen auf eine Rhythmussektion aus Fleisch und Blut umsattelte. Was der hier zweifellos vorhandene Vielfalt sehr gut getan haben soll. Das fette Brett am Ende von „With Him“, dem letzten Track auf der ersten Seite – großer Sport. Der Sound des Albums präsentiert sich erfreulich aufgeräumt und kernig. Es klingt nicht überragend weiträumig, aber das ist hier ja auch kein audiophiler Ringelpiez. Das Grundrauschen hält sich Grenzen, an der schneeweißen Pressung des Rezensionsexemplars habe ich nichts auszusetzen. Die Scheibe steckt, wie bei Tonzonen üblich, in einer ordentlichen gefütterten Innenhülle, im Gatefold-Cover versteckt sich eine Karte mit Download-Code.
Fazit
Klasse Gesangsstimme, gepaart mit überaus origineller Rockmusik. Großartig!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Gog Wah – S/T (Tonzonen Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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