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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Getaway (Warner)
Red Hot Chili Peppers The Getaway

Skandal! Nach 25 Jahren das erste Peppers- Album, das nicht von Produzentenlegende Rick Rubin betreut wurde! Hat´s dem Ergebnis geschadet, dass nunmehr Danger Mouse den Job macht? Meiner Meinung nach nicht. „The Getaway“ klingt deutlich moderner als alles, was mir bisher von Kiedis und Konsorten untergekommen ist. Der übliche Mix aus Rock und Brachial-Funk tritt etwas in den Hintergrund und macht einer augeprägteren Melodieführung Platz. Die Red Hot Chili Peppers waren immer eine Spaßkombo, das hier wirkt etwas ruhiger, legt aber durch die Bank eine positive Attitüde an den Tag und klingt ziemlich eingängig. „The Longest Wave“ mit seinen deutlichen Hip-Hop-Anleihen klingt am ehesten nach früheren Jahren, wirkt aber trotzdem angenehm modernisiert. „Goodbye Angels“ dokumentiert vielleicht am überzeugendsten den Einzug elektronischer Stilelemente in den Sound der Band, die Produktion bringt die modernen Elemente erfreulich stilsicher in den Song ein. Das ist alles schön abwechslungreich, stimmungsvoll und das exakte Gegenteil von Langeweile. „Sick Love“ ist ein Track, bei dem sogar Elton John mitgeschrieben hat. Merkt man, das ist kompositorisch einfach gut, das Ding. So geht´s weiter: schön fluffig, jedes Stück mit dem entscheidenden Stück Andersartigkeit gesegnet. Bei der Produktion hat man ebenfalls nichts anbrennen lassen. Von einer „Wall of Sound“ ist das weit entfernt, das Album tönt sehr kompakt, frei und druckvoll: Ich empfehle „Go Robot“, um die hauseigenen Tieftöner mal kräftig zu ärgern. Das Ganze gibt´s auf zwei schweren Platten, an denen ich nichts zu meckern habe. Es gibt ein Beiblatt mit Texten, sonst ist keinerlei Zubehör auszumachen.
Fazit
Studioalbum Nummer elf klingt frisch und erfolgreich modernisiertKategorie: Schallplatte
Produkt: The Getaway (Warner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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