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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Ramar Plattenbürste
Plattenbürste extrem
Heimlich, still und leise hat sich in den letzten Jahren ein interessantes Zubehörgeschäft rund um die Schallplatte entwickelt: Plattenbürsten sind längst nicht mehr ein simples Utensil zum „mal eben Entstauben“
Vielmehr sind diese Spezialbürsten zu einem mitunter aufwändigen betont handschmeichlerischen Stück Technik mutiert, das den Einsatz der Plattenwaschmaschine zumindest hier und da deutlich hinauszögern kann.
Neuerdings macht in dieser Hinsicht der junge Berliner Unternehmer Rangel Vasev mit seiner Firma „Ramar“ auf sich aufmerksam. Er hat das Thema „Plattenbürste“ konsequent zum Luxusgut erhoben. Sein 282 Euro teures Schmuckstück gibt’s in vier verschiedenen Massivholzausführungen. Unter dem magnetisch gehaltenen Deckel steckt dabei ein breiter Bürstenbesatz aus sechs Doppelreihen Kohlefaser und zwei Reihen Ziegenhaar.
Der Umgang mit der Ramar-Bürste ist eine reine Freude. Sie fast sich sehr gut an, lässt sich nach jeder Benutzung mit einem Handgriff wieder im Deckel verstauen und lässt den einen reinigenden Handgriff beim Auflegen einer Platte zu einer beinahe sinnlichen Erfahrung werden. Dem außergewöhnlichen Aufwand gibt der internationale Erfolg Recht: Jüngst hat der überaus noble US-Hersteller Oswalds Mill Audio den Vertrieb für die Ramar-Bürsten in den USA übernommen.
Kategorie: Schallplatten Bürsten
Produkt: Ramar Plattenbürste
Kontakt: | Ramar Rangel Vasev, Berlin |
Telefon: | 030 76231247 |
Internet: | ramar.berlin |