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Das neue Smartradio Block SR-200 MKII verfügt über eingebaute Lautsprecher und einen Subwoofer, bietet zudem Musikstreaming und klingt überraschend erwachsen.
>> Mehr erfahrenNach der gerade noch so als kompakt zu bezeichnenden Studio 10 mit dem 25-Zentimeter-Koax sind wir dieses Mal in die Vollen gegangen und haben dem großen Bruder ein Gehäuse auf den Leib geschneidert
Dass es deutlich tiefer in den Basskeller gehen würde als mit dem vorzüglichen Zehnzöller, war nicht zu erwarten, allerdings konnte man vom Zwölfer etwas ausgewogenere und vollere Wiedergabe im oberen Bass- und Grundtonbereich erwarten



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Technik
Wir verweisen hier auf den Einzelchassistest aus der Ausgabe 1/2016, aus dem wir hier noch einmal zitieren: Der SP-312CX ist ein 12-Zoll-Tiefmitteltöner, in dessen Schwingspule ein kurzes Horn gesetzt wurde – der entsprechende Druckkammertreiber ist entsprechend hinter dem Magnetsystem des Konuschassis montiert. Der Rahmen des Chassis besteht aus solidem Druckguss und ist achteckig ausgeformt. Auch hier ist die Membran aus Papier und hat eine geprägte und getränkte Gewebesicke. Die 75mm-Schwingspule des Tieftöners ist auf einen Träger aus Polyamid gewickelt, ebenso wie das 44-Millimeter-Exemplar des Druckkammertreibers. Das Metallhorn strahlt durch eine schalldurchlässige Dustcap, die im PA-Alltag natürlich auch vor Verschmutzung schützt. In Sachen Hifitauglichkeit sehen die Parameter auch hier ganz freundlich aus. Auch hier hat der Tieftöner zwar leichte Resonanzprobleme, dafür zeigt der Hochtöner die selben Qualitäten – kein Wunder, ist er doch der gleiche. Die sinnvolle Trennfrequenz liegt damit wieder bei 1,5 Kilohertz – auch, weil hier der Tieftöner anfängt, etwas mehr Klirr zu zeigen.



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Gehäuse
Eine etwas breitere Schallwand, dafür keine allzu große Bautiefe hat sich als optimal für den SP-312CX erwiesen. Ein zusätzlicher Versteifungsring unter dem Tieftöner bringt noch etwas mehr Stabilität ins Gehäuse – das war es aber auch schon. Das Reflexrohr sitzt an der Rückseite – wobei es sich um kaum mehr als nur den Montageflansch eines eigentlich längeren 10-Zentimeter-Rohrs handelt.
Preis: um 400 Euro
02/2017 - Thomas Schmidt