Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Klang+Ton-Projekt Venice


Frischzellenkur

Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice im Test, Bild 1
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Die Namenssuche für die Box fand ein unerwartetes und abruptes Ende, als ich beim Brainstorming darauf kam, dass hier der Schall durch sehr viele Kanäle muss, um ans Ohr des Hörers zu dringen. Und was hat auch viele Kanäle? Eben…

Das Onken-Prinzip ist eine so klassische wie einleuchtende Idee: man baut ein Bassreflexgehäuse, bei dem die Querschnittsfläche des Reflexkanals ungefähr der Membranfläche des darin arbeitenden Tieftöners entspricht. Wer sich mal die Simulation eines Reflexgehäuses angesehen hat, wird festgestellt haben, dass die Öffnung in ihrem Arbeitsbereich durchaus so viel Pegel abstrahlen kann wie das Chassis an seinem Sweet Spot. Da leuchtet es ein, dem Kanal genauso, oder zumindest vergleichbar viel Platz einzuräumen. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass man den Kanal noch im Gehäuse unterbringen muss.

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Mit dem Querschnitt wächst nämlich auch die nötige Länge, und zwar schnell in Regionen, die einfach nicht mehr ins Gehäuse passen. Zudem sind Kanalresonanzen im Übertragungsbereich kaum zu verhindern. Und auch das zusätzliche Volumen darf nicht vergessen werden, denn die Luft im Kanal gehört nicht mehr zum effektiven Gehäusevolumen. Eine Menge an Hürden, die man nehmen muss. Belohnt wird der Aufwand allerdings mit einem sehr dynamischen, festen und trockenen Bass.  

Technik


Ein ganz besonderer Leckerbissen ist das von Markus Klug aus Holz gefertigte Multicell-Horn nach Vorbild des legendären Altec 805B. Ein Multicell-Horn ist leicht zu erklären (und ziemlich schwer zu bauen): Statt einer einteiligen Hornkontur findet man hier mehrere kleinere Konturen, die zu einem größeren Ganzen kombiniert werden. Das war vor allem in den Zeiten wichtig, als Hörner noch aus Metall oder Holz gefertigt wurden und ab einer bestimmten Trichtergröße immer stärker resonierten. Klar: Die kleinteiligere Bauweise verhindert große, frei schwingende Flächen. Außerdem ergibt sich ein angenehmer Nebeneffekt: Die kleineren Hörner haben jedes eine eigene Abstrahlrichtung und -charakteristik, so dass die Bündelung sehr gut gesteuert werden kann und je nach Bauweise auch breiter wird als bei einem normalen Horn. Nachdem ich das 805 vor ein paar Ausgaben testen durfte, hatte ich immer mal ein Paar Einzoll-Treiber an die beeindruckende Konstruktion geschraubt und gemessen.  

Aus nach wie vor aktueller Produktion stammt ein richtiger „Old-Style-Treiber“: Der Visaton DR45N ist seit einer gefühlten Ewigkeit im Programm des Haaner Spezialisten – seit jeher die Mitteltonbestückung des Boxen-Klassikers Monitor 890. Der recht große Treiber hat eine Titanmembran, eine 40-Millimeter- Schwingspule, großzügige Kühlrippen um den Antrieb herum. Das klassische Aussehen verleiht ihm die Dichtung aus Kork, wie man sie von älteren PA-Treibern kennt. Zusammen mit dem Klughorn 805 zeigt der Treiber ein typisches Verhalten am Zellularhorn: Das Rundstrahlverhalten im Mitteltonbereich ist je nach Messwinkel etwas unregelmäßig, im Mittel aber ausgewogen. Gegenüber dem Celestion CDX1-1747 ist die Linearität etwas schwächer, der Hochtonbereich dafür etwas kräftiger.  

Der Visaton PAW 38 bringt alles mit, was man von einem Treiber dieses Kalibers erwartet: Stabiler Korb mit großzügigen Belüftungsmaßnahmen, eine 100-Millimeter- Schwingspule, eine kräftige Papiermembran und die übliche geriffelte Gewebesicke. Im Ferritmagneten sitzt eine Polkernbohrung, die die Schwingspule zusätzlich von innen belüftet. Der PAW 38 ist als reiner Tieftöner ausgelegt – dennoch könnte man sich trauen, ihn in einem Zwei-Wege-System bis knapp unter einem Kilohertz einzusetzen. Die Störung bei 500 Hertz wird auf einer entsprechend breiten Schallwand weitgehend neutralisiert – die kräftigen Resonanzen ab 1500 Hertz müssen durch entsprechende Filterung eliminiert werden. Ansonsten beeindruckt der laut unseren Messungen für einen Fünfzehnzöller enorm geringe Volumenbedarf: Bereits ab 60 Liter Bassreflex geht es los – 80 Liter reichen für eine lineare Wiedergabe bis 40 Hertz hinunter – und das immer noch mit einem Pegel, der um die 95 Dezibel liegt.  

Gehäuse


Das Tieftongehäuse der Venice ist äußerst massiv gebaut. 21-mm-Multiplex rundherum und auch innendrin sorgen nicht nur für extreme Stabilität, sondern auch für extremes Gewicht. Und das ist auch gut so, denn der eingebaute Bass hat reichlich Antritt. Die Onken-Kanäle liegen an der rechten und linken Seite des Gehäuses, sind mit MDF-Streben multipel versteift und gehen fast über die gesamte Gehäusetiefe. Hinter dem Tieftöner sitzt eine sich in alle Dimensionen aufspannende Versteifungsmatrix, welche dieses Gehäuse letztendlich unerschütterlich macht. Das Innenvolumen liegt weit jenseits der 100 Liter, die Proportionen sind perfekt für einen großen Mittelhochtonaufsatz in Ohrhöhe. Der Hornhalter der Venice ist eine Art „Stufenbarren“, auf dem. Die Platzierung Bassgehäuse ist dank freistehendem Horn flexibel, wir fanden beim Messen die Positionierung des Hornmundes etwa 10 Zentimeter vor der Vorderkante des Bassabteils als optimale Lösung.  

Frequenzweiche


Am Hornhalter und dem dadurch generierten Platz zwischen Bass und Horn kann man es vielleicht schon erkennen: Hier ist noch Raum für einen Superhochtöner, der in einer späteren Variante der Box zum Einsatz kommen wird. Tatsächlich haben aber die Messwerte der Horn-Treiber-Kombination ergeben, dass man hier grundsätzlich auch in einem Zwei-Wege-Setup arbeiten kann: 20 Kilohertz werden zwar knapp verfehlt, dafür gibt es im Gegensatz zu den meisten anderen Hörnern eben kein Constant-Directivity-Verhalten, sondern bis in den obersten Bereich hinein eine sehr breite Abstrahlung. Dafür musste ich meinen ursprünglichen Plan, mit einem Autoformer zu arbeiten, verwerfen.

Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice im Test, Bild 11
Textdiagramm: Entwicklung HT
Der Hochtöner wird über einen massiven Spannungsteiler im Pegel gewaltig heruntergezogen, um dann mit einem recht großen Parallelkondensator begradigt zu werden. Ein kleinerer Kondensator bildet das Filter erster Ordnung, das den Gesamtverlauf noch weiter begradigt. Ein breitbandiger Sperrkreis sorgt dann für einen sehr linearen, leicht steigenden Schalldruckverlauf von 1000 bis 16000 Hertz. Der Tieftöner wird mit einem CR-Glied parallel zum Treiber impedanzlinearisiert. Danach wird er mit einem Filter zweiter Ordnung getrennt. Ein kleiner Kondensator parallel zur Serienspule eliminiert die Membranresonanz auf der abfallenden Flanke. Das ergibt einen brauchbaren Tieftonfrequenzgang, der allerdings die typische Längsresonanz aus den Onken-Kanälen zeigt.
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Textdiagramm: Entwicklung TT
Unterm Strich ergibt sich eine Übernahme mit einem leichten Phasenfehler knapp oberhalb der Trennung, der aber bei größeren Abständen nicht ins Gewicht fällt. Der leicht abgesenkte Pegel des Hochtöners ist angesichts seines für ein Horn ungewöhnlich breiten Abstrahlverhaltens gewünscht.  

Messwerte


Die Unregelmäßigkeit im Grundtonbereich besteht tatsächlich vor allem auf Achse und mittelt sich unter Winkeln schön aus. Am ausgewogensten sieht die Box unter einem Messwinkel von 30 Grad aus, wobei ich das Gesamtkonstrukt angesichts der Größe und Treiberabstände für erstaunlich ausgewogen halte, vor allem, wenn man bedenkt, dass man ja vor einem solchen Lautsprecher nicht in einem Meter, sondern eher in 4-5 Metern Entfernung sitzt. Nun, auf jeden Fall ist somit auch die Nahfeldtauglichkeit erwiesen.

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Textdiagramm Klirr 85:
Im Bass geht es erfreulich tief runter: Mit einem leicht abfallenden Pegel kommen wir hier sogar unter die 40-Hertz-Marke, und das immer noch klar über 90 Dezibel. Der Impedanzverlauf spiegelt die recht dramatische Anpassung des Hochtönerfrequenzgangs wider – gegen 20 Kilohertz wird es schon recht niederohmig, aber die 3,2-Ohm-Grenze wird gerade noch nicht unterschritten. Das Wasserfalldiagramm ist bei so großen Boxen nie besonders schön, dennoch möchte ich hier von einem zügigen Abklingen im gesamten Bereich sprechen – beim Hochtöner kommt ja hier noch der Zeitversatz dazu. Und in Sachen Verzerrungen ist die Venice ohnehin eine Klasse für sich. Bei 85 Dezibel verhält sie sich wie eine sehr gute konventionelle Box. Bei 95 Dezibel gibt es hier so gut wie keine Änderungen und bei brutalen 105 Dezibel schließlich zeigt das Horn, dass es ein Horn ist und produziert etwas mehr K2, das war es dann aber auch schon.  

Hörtest


Wie immer, wenn ich einer so großen Box gegenüber sitze, habe ich natürlich eine ebenso große Erwartungshaltung. Und erst einmal gab es dann auch eine Art Enttäuschung: Die Venice gibt sich nämlich bei normalen Abhörpegeln extrem zivilisiert – hier kann man eigentlich kaum einen Unterschied zu einer (sehr guten) konventionellen Box ausmachen. Tonal äußerst ausgewogen mit einem guten Rundstrahlverhalten, einem luftigen Hochtonbereich und einem tiefgehenden, trockenen Bass – obwohl hier merkt man es dann schon als erstes: Der Tieftonbereich ist ein bisschen wie ein großvolumiger V8, der im Leerlauf vor sich hinblubbert. Nicht aufdringlich, aber mit einer Andeutung der großen Kraft, die dahintersteckt. Also drehen wir mal ein bisschen auf: Ahhhh! Da sind also Volumen, Wirkungsgrad und Dynamik versteckt. Immer noch kein bisschen Sounding, dafür aber Lebendigkeit und Kraft, ohne im Mindesten an die Reserven zu gehen. Das gilt für die große Mahler-Symponie genauso wie für Deep Purple und Konsorten: Die Live-Version von „Lazy“ von der Made in Japan mit einem Pegel, den sie damals wahrscheinlich nicht einmal im Nippon Budokan hatten, treibt mir immer wieder Freudentränen ins Gesicht. Und das „Zurückschalten“, dem Namen der Box angemessen, auf den Venezianer Antionio Vivaldi mit seinen Vier Jahreszeiten macht dann genauso viel Spaß, denn diese riesige Box geht mit einem Barockorchester so liebevoll, so subtil um, dass man sie eigentlich überall beim Musikhlören um sich haben möchte.  


Aufbauanleitung


Bassgehäuse:
Das Bassgehäuse wird auf einer der Seitenwände aufgebaut, da diese über alles gehen. Auf ihr werden der Deckel und die Rückwand aufgebaut. Dann kommt die erste Reihe an Reflexkanal-Verstrebungen. Dann kommen die innere Wand des Reflexkanals und die Front dran. Diese werden unmittelbar mit den ersten Brettern der inneren Versteifungsmatrix stabilisiert, welche nun Schritt für Schritt komplettiert wird. Danach ist der zweite innere Reflexkanal dran, darauf folgen der Boden, die zweite Gruppe Reflexkanal-Verstrebungen und zuletzt die zweite Seitenwand. Auf der Rückseite der Box ist reichlich Platz für vier Paar Anschlussfelder: eines zum Anschluss an den Verstärker, zwei für die externe Mittelhochtoneinheit. Die Weiche findet ebenfalls problemlos Platz im großen Bassgehäuse, sie kann an den diversen Verstrebungen befestigt werden. Die 9 Beutel Dämmwolle werden gleichmäßig in den Kammern des Gehäuses verteilt, der Bereich hinter dem Woofer wird etwas mehr bedämpft.

K+T-Tipp zur Gehäusegestaltung:
Dank Multiplexoberflächen runderhum bietet sich eine transparente optische Gestaltung an, um den Echtholzton zu erhalten. Wir ölten alle Oberflächen mit Holzöl, was die attraktive Struktur der Hölzer noch deutlicher hervorhebt.    

Weichenbestückung


L1: 2,0 mH Luftspule 1,4 mm
L2: 2,2 mH Luftspule 0,7 mm
C1: 2,2 µF MKP
C2: 10 µF MKP
C3: 33 µF MKT
C4: 5,6 µF MKP
C5: 3,9 µF MKP
C6: 8,2 µF MKP
R1: 8,2 Ohm MOX20
R2: 12 Ohm MOX20
R3: 12 Ohm MOX20
R4: 5,6 Ohm MOX20  

Holzliste


21 mm Multiplex:

2 x 79,2 x 61,5 cm Seitenwände
2 x 61,5 x 54,2 cm Deckel / Boden
1 x 75,0 x 44,2 cm Front
1 x 75,0 x 54,2 cm Rückseite
2 x 75,0 x 47,0 cm Reflexkanäle
1 x 55,0 x 12,5 cm Langsversteifung oben
1 x 40,0 x 34,5 cm Langsversteifung Mitte
1 x 55,0 x 28,0 cm Langsversteifung unten
4 x 18,95 x 15,0 cm Querverst. vorn
 2 x 40,0 x 18,95 cm Querversteifung Mitte
4 x 18,95 x 20,0 cm Querversteifung hinten


12 mm MDF:

8 x 55,0 x 5,0 cm Reflexkanal-Teiler

Fazit

Die Klang+Ton Venice zeigt, dass man mit der Technik vergangener Zeiten immer noch Lautsprecher bauen kann, die auch heute noch klanglich absolut auf der Höhe der Zeit sind

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Klang+Ton-Projekt Venice

Stückpreis: um 1500 Euro

5/2025

Die Klang+Ton Venice zeigt, dass man mit der Technik vergangener Zeiten immer noch Lautsprecher bauen kann, die auch heute noch klanglich absolut auf der Höhe der Zeit sind

Klang+Ton-Projekt Venice

5/2025

Klang+Ton-Projekt Venice
KLANG-TIPP
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Visaton, Klughorn 
Vertrieb: Visaton, Haan 
Internet
Konstruktion: Thomas Schmidt 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 1x Visaton DR 45 N 1 x Klughorn 805 1x Visaton PAW 38 
Nennimpedanz (in Ohm): 4 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 94 dB 
B x H x T (in cm) 58,4 x 130 x 61,5 
Kosten pro Stück: UVP ca. 1.500 Euro 
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Autor Thomas Schmidt
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Datum 31.05.2025, 10:01 Uhr
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