Kategorie: Soundbars, Fernseher Ultra HD und 8K

Systemtest: Loewe Sound Projector SL, Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+


Kino königlich

Soundbar Loewe Sound Projector SL, Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+ im Test , Bild 1
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So schön kann Ihr Multimedia-Kino im Wohnzimmer sein: HEIMKINO hat den neuen Loewe 40-Zöller Individual 40 LED 400 DR+ zusammen mit dem Individual Sound Projektor SL für Sie getestet.

Loewe hat seine Individual-Serie gründlich überarbeitet. Der Premium-Hersteller setzt bei Individual Compose ab 40 Zoll auf modernes LED-Backlight und 400 Hertz für noch bessere Bildqualität, auf erstklassige Verarbeitung und höchsten Komfort. Für unseren Test haben wir den Individual 40 Compose LED 400 DR+ auf dem „Floor Stand I“ ins Labor gestellt und mit dem passenden Loewe-Frontsurroundsystem (dem Individual Sound Projector SL) zum Heimkino-Komplettsystem ergänzt.

Königliche Ausstattung


Der Loewe Individual bietet eine Hardware- und Software-Ausstattung der Extraklasse. Das Standard-Sortiment an Schnittstellen wie HDMI, Scart und S/PDIF (digitaler  Audio-out) wird effizient durch zwei USB-Anschlüsse, LAN und sogar integriertes WLAN zur digitalen Medienzentrale ergänzt. Im Audiobereich kann unter anderem über die Audio-Link-Schnittstelle ein Surroundsystem integriert oder der TV-Lautsprecher als Centerspeaker konfiguriert werden.

Soundbar Loewe Sound Projector SL, Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+ im Test , Bild 2Soundbar Loewe Sound Projector SL, Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+ im Test , Bild 3Soundbar Loewe Sound Projector SL, Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+ im Test , Bild 4
In unserem Set wurde der Soundprojector SL per RJ-12-Systemkabel, HDMI und S/PDIF eingebunden. In Verbindung mit dem Sound Projektor gewinnt der Individual-TV vier HDMI-Eingänge, YUV- und Video-Schnittstellen einschließlich digitaler Audio-Eingänge und ein UKW-Radio hinzu. Mit der doppelten HDTV-Multituner-Ausstattung des Individual-40-Compose können zwei Programme gleichzeitig zur Aufnahme oder zum Anschauen genutzt werden. Entsprechend ist er mit zwei Common Interfaces (CI-Plus) ausgerüstet, mit deren Hilfe beispielsweise die privaten HDTV-Programme von RTL, Sat.1 und Co. per CI-Plus-Modul dekodiert werden können. Auch wer seine Programme von Kabel Deutschland bezieht, profitiert von den CI-Plus-Schnittstellen, denn der Kabelnetzbetreiber bietet passende CI-Plus-Module als Alternative zum separaten Digitaldecoder an. Weiterer Vorteil: Es gibt vielseitige Bild-im-Bild-Funktionen für zwei Sender oder TV-Bild/Videotext.

Bedienkomfort


Loewe spendiert den neuen „Individualisten“ ein neu gestaltetes On-Screen-Menü, das sich komfortabel mit einem Schmuckstück von Fernbedienung navigieren und bedienen lässt. Zwar muss man sich einige Doppelbelegungen der Tasten einfach merken, doch Loewe lässt Sie nicht mit der Bedienung allein, sondern blendet hilfreiche Hinweise und Menüs direkt auf dem Bildschirm ein. So geht ein dickes Lob an die Bildschirmtexte sowie die gedruckten Anleitungen, die ganz offensichtlich unter dem Aspekt „so verständlich wie möglich“ verfasst worden sind. Nicht zuletzt seien noch der sehr durchdachte Programmführer und die Programmsortierung mit sechs Favoritenlisten erwähnt.  

HDTV-Bolide


Unser Hauptaugenmerk lag im Test auf den Eigenschaften für HDTV- und Blu-ray-Wiedergabe, gefolgt von den klanglichen Eigenschaften und den Netz- bzw. Internet-Features. Für die Blu-ray-Wiedergabe empfehlen wir die Einstellung „PC-16:9“, damit die hochauflösenden Bilder ohne Overscan dargestellt werden. In der Praxis zeigte sich zudem, dass die Farbtemperatur-Einstellung „soft“ dem Kino-Sollwert von 6500 Kelvin entspricht. Dank der neuen 400-Hertz-Technik erreicht der Testkandidat die beste Schärfe beim Bewegtbild, die wir je bei einem Loewe gesehen haben. Das LED-Backlight ist eine Edge-LED-Lösung, die eine sehr gute Kontrastleistung bringt – besonders vorteilhaft in hellen Räumen. Im vollkommen abgedunkelten Testlabor sahen wir dennoch leichte „Grauwolken“ im Schwarzbild. Unterm Strich kann dieser geringe Effekt, der im alltäglichen Gebrauch unsichtbar bleibt, den ausgesprochen positiven Gesamteindruck kaum beeinträchtigen. Bei TV-Empfang brachte der Individual Compose deutlich die Qualitätsvorteile von HDTV gegenüber Standard-TV heraus. Der Fernseher dekodierte die verschlüsselten privaten HDTV-Programme wie RTL HD, VOX HD und ProSieben HD einwandfrei per CI-Plus-Modul. Dies hat im Test völlig reibungslos über Satellit (Astra 19,2° Ost) funktioniert.

Aufnahmevirtuose


Mit seiner integrierten Festplatte und der Option, mit der „Loewe MovieVisionDR+“ eine externe Festplatte einzubeziehen, wird der Individual zum digitalen Medienarchivar. Aufnahmen und Timeshift gingen uns im Test mühelos von der Hand, da sich alle wichtigen Funktionen quasi selbst erklären. Dennoch lohnt sich ein Blick in das DR+-Handbuch. Denn neben den Kopierfunktionen mittels DVD-Rekorder oder der MovieVisonDR+ sollten Sie sich Funktionen wie die nachträgliche Bearbeitung, das Löschen von Aufnahmeteilen und intelligentes „Springen“ nicht entgehen lassen. Mit der Highlight-Funktion können beispielsweise die Höhepunkte eines Fußballspiels markiert und später automatisch abgespielt werden.

Volles Soundprogramm


Für das Kino im Wohnzimmer ist nicht zuletzt der richtige Sound ein entscheidender Faktor. Mit dem Individual Soundprojector SL bietet Loewe eine Komplettlösung für alle die, die sich dafür nicht mit fünf Lautsprechern plus Subwoofer umgeben wollen. Der Loewe Sound Projector passt sich in Abmessung und Design dem Individual-TV an und schafft es, über ein automatisiertes Einmessverfahren den Schall so zu bündeln und über die Wände zu reflektieren, dass eine realistische Surround-Umgebung (bis zu 7.1!) wahrgenommen wird. Im Test überzeugte er uns auf ganzer Linie: „Batman“ ließ es ordentlich krachen, und bei einer Konzertaufnahme spielte die Band auf breiter Bühne, der Applaus kam von den Seiten und hinten. Hier stimmen Design, Stereowiedergabe und Surroundsound. Wer mag, kann zusätzlich noch den Loewe Subwoofer per Systemkabel andocken.

Multimediales Heimkino


Über das „MediaPortal“ des HDTV-Fernsehers lassen sich Fotos, Musik und Videos direkt von einem USB-Speicher abspielen. Wir haben unter anderem Videosequenzen in Avi, DivX und H.264-High-Definition fehlerfrei abgespielt. Doch mehr noch: Über LAN und WLAN hat sich der Individual völlig unkompliziert mit unserem Netzwerk verbunden und bescherte uns Loewes Internet-TV-Empfehlungen, zu denen Focus TV und das ZDF gehören. Wir haben gleich noch einmal Oliver Kahns drei Treffer auf der Sportstudio-Torwand angeschaut ... Zusätzlich zum Internet konnten wir auf unseren eigenen Medienserver zugreifen. Übrigens: Bei der Musikwiedergabe, sei es vom DVB-Radio oder USB und Netzwerk, kann der TV-Bildschirm dunkel bleiben.

FAQ - Soundbars

Brauche ich eine Soundbar?

Moderne Flachbildfernseher bieten den integrierten Lautsprechern nur ein sehr begrenztes Volumen. Auch wenn die Hersteller aus den widrigen Voraussetzungen das Beste herausholen, setzt die Physik Klang und Lautstärke insbesondere im Tieftonbereich Grenzen. Gute Soundbars bieten bessern Klang, kräftigeren Bass, höhere Lautstärke, deutlichere Sprachverständlichkeit und meist auch ausgeprägtere Surround-Effekte.


Müssen TV und Soundbar von der gleichen Marke sein?

Nein, dank standardisierter HDMI-Schnittstellen müssen TV und Soundbar nicht von der gleichen Marke sein. Allerdings bieten viele TV-Hersteller die Möglichkeit, die eigenen Soundbars direkt über das Menü des Fernsehers und mit dessen Fernbedienung zu steuern.


Wie schließe ich eine Soundbar an?

Die Soundbar wird in der Regel mittels HDMI-Kabel an den HDMI-Anschluss mit Audiorückkanal (ARC oder eARC) angeschlossen. Alternativ kann auch der digitale optische Audioausgang des TVs (Toslink) genutzt werden. Verlustfreie Tonformate wie Dolby True HD können nur beim Anschluss über HDMI eARC übertragen werden.


Soundbar oder Sounddeck?

Eine Soundbar ist schlanker und wird vor den Fernseher gelegt. Dabei ist vor dem Kauf darauf zu achten, dass der TV genug Platz über der Standfläche lässt, damit der Bildschirm nicht durch die Soundbar verdeckt wird. Durch die schlanke Bauform benötigen die meisten Soundbars für eine kräftige Basswiedergabe einen zusätzlichen Subwoofer, der im Lieferumfang oft bereits dabei ist. Ein Sounddeck ist deutlich tiefer, hier wird der TV in der Regel einfach darauf gestellt. Durch das größere Volumen und mehr Platz für größere Lautsprecher bieten viele Sounddecks bereits ohne Subwoofer einen kräftigen Bass.


Was ist Dolby Atmos?

Manche Soundbars sind in der Lage, das immersive 3D-Tonformat Dolby Atmos wiederzugeben. Hierzu sitzen oben in der Soundbar leicht nach vorne angewinkelte Lautsprecher. Diese strahlen die Höhenkanäle von Dolby Atmos gegen die Decke ab. Durch die Deckenreflektionen hat man am Hörplatz den Eindruck, der Ton würde von oben kommen. So entsteht ein dreidimensionales Klangerlebnis.


Kann ich mit einer Soundbar auch Musik vom Handy hören?

Die allermeisten Soundbars besitzen Bluetooth, so dass Musik drahtlos vom Smartphone an die Soundbar gestreamt werden kann. Bei einigen Soundbars sind sogar Streamingdienste wie Spotify bereits ab Werk installiert.


Kann ich eine Soundbar an der Wand montieren?

In der Regel ja. Die meisten Soundbars bieten Vorbereitungen für die Wandmontage. Sounddecks hingegen benötigen eine feste Standfläche.


Brauche ich einen Subwoofer?

Insbesondere bei kleineren Soundbars ist ein zusätzlicher Aktiv-Subwoofer sinnvoll. Dieser erhält sein Signal in der Regel kabellos per Funk von der Soundbar, so dass er lediglich ein Netzkabel benötigt. Oft gehört der Subwoofer bereits zum Lieferumfang. Manche größere Soundbars sind bereits im Stand-Alone-Betrieb für den Full-Range-Einsatz inklusive Tiefbass ausgelegt. Hier ist es Geschmackssache, ob man noch kräftigeren und tieferen Bass möchte. Eine spätere Aufrüstung mit einem kabellosen Subwoofer ist in der Regel problemlos möglich.


Welche Erweiterungen gibt es?

Neben dem Subwoofer gibt es für viele Soundbars auch kabellose Rearlautsprecher. Diese werden hinter dem Hörplatz oder seitlich davon aufgestellt und verbessern die Surround-Effekte. Hier sind von einigen Herstellern sogar Modelle mit Akku verfügbar, welche komplett ohne Kabel auskommen und nur gelegentlich geladen werden müssen.

Fazit

Loewe droht, unsere Bewertung zu sprengen: Vor allem die Ausstattung und die Verarbeitung mit ihren nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten kommt nahezu auf die maximale Punktzahl, auch ohne 3D-TV. Wenn der Löwe der König der Tiere ist, dann ist das System aus Loewe Individual Compose und Loewe Sound Projector ein König unter den Wohnzimmer-Kinos.

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Kategorie: Soundbars

Produkt: Loewe Sound Projector SL

Preis: um 1600 Euro

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9/2010
4.0 von 5 Sternen

Spitzenklasse
Loewe Sound Projector SL

Kategorie: Fernseher Ultra HD und 8K

Produkt: Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+

Preis: um 4000 Euro

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9/2010
4.0 von 5 Sternen

Referenzklasse
Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+

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Bewertung: Loewe Sound Projector SL
Ton 50% :
Surround 40%

Stereo 10%

Praxis 50% :
Ausstattung 20%

Bedienung 10%

Verarbeitung 20%

Ausstattung & technische Daten: Loewe Sound Projector SL
Vertrieb Loewe, Kronach 
Telefon 01801 22256393 
Internet www.loewe.de 
Ausstattung
Funktionsprinzip Reflexion 
Einmessfunktion autom. mit Mikrofon 
Frontsystem (B x T x H in mm) 225/1000/90 
Gewicht (in Kg) 11 
Farbe Alu / individuell 
Lautsprecher 40 x 40 mm, 2 x 110 mm 
Chassis Front Anzahl/Durchmesser in mm 40 /40 
Abmessungen Subwoofer/Gewicht 2///0 
Subwoofer Chassis-Durchmesser in mm / Bauart 2 x 110/integriert 
Verstärkerleistung (W) Front/Sub /40 x 2 W, 2 x 20 W 
Dekodierung:
Dolby Digital/ PL II/ DTS Ja / Ja / Ja 
Dolby True HD/ DD+/ DTS-Master-Audio/ mehrkan. LPCM Ja / Ja / Ja / Nein 
Surround-Programme 11 
Radiotuner Ja 
Eingänge Audio 3 digital, 2 analog, 1 Mic 
Eingänge Video 4 HDMI, YUV, FBAS 
Ausgänge Video FBAS, HDMI, Subwoofer 
Bildschirmmenü Ja 
Besonderheiten bis 7.1-Kanal aus einer Box 
Preis/Leistung gut 
+ sehr guter Surroundeffekt 
+ hervorragende Verarbeitung 
+/-
Klasse: Spitzenklasse 
Testurteil überragend 
Bewertung: Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+
Bild (HDMI) 50% :
Schärfe 10%

Farbtreue 10%

Kontrastumfang 10%

Artefakte 10%

Gesamteindruck 10%

Bild HDMI

Bild Komponenten

Bild Scart

Bild DVB 30%

Ton 5% :
Ton 5%

4.5 von 5 Sternen

Ausstattung 15% :
Hardware 8%

Software 7%

Verarbeitung 15% :
Verarbeitung 15%

5 von 5 Sternen

Bedienung 15% :
Inbetriebnahme 5%

Fernbedienung 5%

Menü 5%

Ausstattung & technische Daten: Loewe Individual 40 Compose LED 400 DR+
Kategorie: LCD-TV (LED) 
Vertrieb Loewe, Kronach 
Telefon 01801 22256393 
Internet www.loewe.de 
Messwerte
Abmessung (B x H x T in mm), mit Fuß 1000/618/60 
Gewicht (ca. in Kg) 23.5 
Schwarzwert (cd/m²) 0.02 
ANSI-Kontrast / Maximalkontrast 1031:1/5167:1 
Farbtemperatur (Kelvin) ca. 6500 ("soft") 
Stromverbrauch Betrieb / ECO / Standby (ca. in Watt) ca. 140/ca.100/0,3 
Ausstattung
Bilddiagonale Zoll / cm / Auflösung 40/102/1.920 x 1.080 
Tuner: DVB-T / -C / -S / analog / CL / CL+ 2/2/2/2/0/2 
HD-ready 24p / HDTV integriert Ja / Ja 
HDMI / Scart /davon RGB / VGA / Komponenten 3/1/1/1/0 
AV-In (Cinch) / S-Video 1/1 
Analog-Stereo Aus- / Eingang / Subw.-out 1/1/System-Verb. 
Digital-Audio Aus- / Eingang 1/1 
Kartenslot / USB / Kopfhörer 0/2/1 
LAN / WLAN / mit Internet Ja /Integriert/ Ja 
EPG / Senderliste / Favoritenliste Ja / Ja /6 
Sourroundeffekte / Tonkompression Ja / Ja 
Bildeinstellung pro Eingang / mit Offset und Gain Ja / Nein 
Fernbed. beleuchtet / Multifunktion Nein /Loewe 
CEC-fähig (HDMI-Steuerung) Ja 
Timer / Kindersicherung Ja / Ja 
Raumlichtsensor Ja 
Standfuß dreh- / schwenkbar Ja / Nein 
Sonstiges Festplatte, Mehrkanal-Audio 
Preis / Leistung angemessen 
+ individulle Komplettlösungen 
+ Hervorragende Bild- und Tonqualiität 
+ umfangr. Multimedia-fkt. 
Klasse Referenzklasse 
Testurteil: ausgezeichnet 
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Herbert Bisges
Autor Herbert Bisges
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Datum 21.09.2010, 12:23 Uhr
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Topthema: Vielseitiger Mini-LED-TV
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Die C765-Serie ist die jüngste TV-Familie von TCL und gerade erst auf dem europäischen Markt erschienen. Wir konnten den Mini-LED-TV als eine der ersten Redaktionen überhaupt testen.

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