Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
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In der Erfolgsspur: Analoge Plattenspieler
Sie dreht sich weiter mit Erfolg: Die gute alte Vinyl-Schallplatte hat ihre Fan-Gemeinde wieder ausgebaut.
Im ersten Halbjahr 2020 wurde laut Bundesverband Musikindustrie (BVMI) mit Schallplatten in Deutschland ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf rund 35 Millionen Euro erzielt. Nach Einschätzung des BVMI könnte sich die positive Entwicklung im 2. Halbjahr fortgesetzt haben. Bereits 2019 erreichte der Umsatz mit Vinyl-LPs mit 79 Millionen Euro ein neues 10-Jahres-Hoch. Das entsprach nach 70 Millionen Euro im Jahr 2018 einem Plus von 13,3 Prozent. Damit setzt die Schallplatte, die 2018 erstmals seit 2007 leicht sinkende Umsätze verzeichnet hatte, ihr Wachstum wieder fort.
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDieses Wachstum wirkt sich auch positiv auf Absatz und Umsatz von analogen Plattenspielern aus: Aktuelle Marktdaten der gfu Consumer und Home Electronics GmbH und der GfK zeigen für 2020 ein Wachstum in dieser kleinen, aber feinen Nische. 160.000 Plattenspieler wurden 2020 verkauft, eine Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz stieg um knapp 20 Prozent auf 36 Millionen Euro. Dabei investieren die Vinyl-Liebhaber im Schnitt auch wachsende Beträge für ihr Abspielgerät. Lag der Durchschnittspreis eines Plattenspielers im Jahr 2019 noch bei 206 Euro, so stieg er 2020 auf 225 Euro (+ 9 Prozent).